Archiv für den Monat: Dezember 2018

Simon Wiesenthal Center’s Shitlist of 2018 Top „Anti-Semites“

Year after year, the right-wing Simon Wiesenthal Center in Los Angeles publishes its shitlist of the top leading „Anti-Semites“ or „anti-Semitic“ incidents.  It’s always funny to read about this organization distortion of reality and unworldliness. These yearly „Anti-Semitism“ Awards come right after the famous Hollywood Awards.

At the top of the list, rightly so, ranks the Pittsburgh Synagogue Massacre. Besides the usual suspects, such as Louis Farrakhan, the leader of the Nation of Islam, who is slandered by the Center almost on a regular basis, these Zionists apparatchiks also put Jeremy Corbyn, the leader of the British Labor Party, UNRWA, and AIRBNB on their shitlist. In October, AIRBNB announced it would delist rentals in Israeli communities in the West Bank. What the center doesn’t say is that the West Bank is illegal Occupied Palestinian Land.  Weiterlesen

Der Spiegel und sein „Lügenbaron“ Claas Relotius

„Lügenbaron“ Claas Relotius und sein ehemaliges Medium.

Die Spiegel-Verantwortlichen sind aus dem Häuschen, ihr „Lügenbaron“ Claas Relotius wurde von einem freien Mitarbeiter enttarnt, wozu die komplette Spiegel-Legion, inklusive der Dokumentationsabteilung nicht in der Lage war: Armer Hauke Jansen samt seiner 70 Mitarbeiter. Die Chefetage dieses „Sturmgeschützes der Demokratie“ ist primär um Schadensbegrenzung für das Magazine bemüht. damit die Auflage nicht noch weiter in den Keller geht. Die „brutalstmögliche“ Aufklärung kommt häppchenweise, wie es gerade ins ideologische Konzept passt.

Niemand  sollte überrascht sein, dass man jetzt behauptet, dass die Story „vom guten Syrer“ wahr sei. Diese herzzerreisende Lügengeschichte musste zuerst „korrigiert“ werden, trifft sie doch die Merkel-Doktrin und das von der ihr hörigen Presse gesponnene Lügengebäude direkt ins Mark, das Regierungshörige Medien um die „Flüchtlingskrise“ errichtet haben. Dass auch die „Prantl-Prawda“ eine Meldung absetzte, die diese Story „bestätigt“, spricht nicht gerade für deren Glaubwürdigkeit. Vielleicht kommt irgendwann das „Sturmgeschütz der Lügenpresse“ mit der Meldung, dass alle Relotius-Märchen doch wahr seien.  Weiterlesen

Manfred Baumgardt, Ein Jüdisches Witzenhausen

Der Untertitel dieses Spaziergangs durch das jüdische Witzenhausen lautet: kennst du Israel Beer Josaphat alias Paul Julius Reuter? Reuter stammte aus einer Witzenhäuser Rabbiner-Familie und ist der Gründer der Nachrichtenagentur Reuters mit Sitz in London. Er war, zeitgemäß ausgedrückt ein Medienunternehmer.

Manfred Baumgardt, studierter Historiker und Politologe, hatte bereits mit seinem Buch „Es stand alles in der Zeitung“ den jüdischen Bürgern Witzenhausens ein publizistisches Denkmal gesetzt. Diese Studie vermittelte Einblicke in eine Kleinstadt im Dritten Reich und wie dort mit den jüdischen Bewohnern umgegangen worden ist. Schikanen, Misshandlungen, Enteignungen, Deportationen und schließlich die Ermordung der Juden war ein flächendeckendes Phänomen. Wer es wissen wollte, konnte es wissen, da alles in der Zeitung stand.  Weiterlesen

Thilo Sarrazin erneut vor SPD-Inquisitionsgericht

Thilo Sarrazin kommt vor das SPD-Inqusitiongericht

Die Krabbelgruppe der SPD um die Vorsitzende Andrea Nahles will den Bestseller-Autor Thilo Sarrazin (SPD) erneut vor ein Parteigericht zerren. Grund: Sarrazin’s jüngstes Buch „Feindliche Übernahme“, in dem sich der Autor mit den Fortschrittshemmenden Aspekten des Islam für moderne Gesellschaften auseinandersetzt. War bereits der erste Versuch, Sarrazin aus der Partei zu werfen, gescheitert, als sein millionfach verkauftes Buch „Deutschland schafft sich ab“, das Merkel als wenig hilfreich bezeichnet hatte, fulminant gescheitert war. Nun ein erneuter Versuch.

Der jetzige Versuch kommt politisch-korrekt daher. Die Professorinnen Gesine Schwan und Herta Däubler-Gmelin sollen wie weiland die SED-Zensoren Zeile für Zeile auf politisch-kontaminierte Aussagen eines SDP-Urgesteins hin durchforsten. Anstatt dieses Unterfangen entrüstet abzulehnen, haben sich die beiden „Professorinnen“ mit Furor an die Arbeit gemacht. Auch diesen beiden „Professorinnen“ wird es nicht gelingen Anrüchiges in diesem faktengesättigten Buch zu finden. Was sie jedoch finden werden, sind viele politisch-inkorrekte Ausführungen, die die Wirklichkeit schonungslos beschreiben, der sich die Nahles-Krabbelgruppe permanent verweigert.  Weiterlesen

Claas Relotius der Kujau des SPIEGEL

„Sturmgeschütz der Lügenpresse“

Aus dem einstigen „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist das „Sturmgeschütz der Lügenpresse“ geworden, wie der Fall des Journalisten und Reporters Claas Relotius zeigt. Ein „Star“ am journalistischen Firmament, dem man Preise und Auszeichnungen nur so nachgeworfen hat. Jetzt hat sich herausgestellt, dass fast alle Stories in weiten Teilen erstunken und erlogen waren. Fake News eben, und niemand will es gemerkt haben. Vielleicht auch deshalb, weil sie alle im Einklang mit der herrschenden Ideologie standen.

Wie üblich, wird auch hier „brutalstmöglich“ aufgeklärt. Die Rekonstruktion der Lügenstories in eigener Sache verschlägt dem Leser die Sprache. Wenn der Slogan von der „Lügenpresse“ seine Berechtigung hat, dann beim SPIEGEL. Dieser Skandal wird den Niedergang des SPIEGEL weiter beschleunigen. Das Magazin hat sich zu einem Tabloid auf gehobenem Bild-Niveau entwickelt, für das man keinen Cent ausgeben sollte. Wer den SPIEGEL heute noch liest, ist selber schuld.  Weiterlesen

Merkel-Klon Kramp-Karrenbauer ist neue CDU-Vorsitzende

Merkel und ihr Klon.

Dem Merkel-Lager ist es knapp gelungen, Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) als neue CDU-Vorsitzende zu installieren. Mit 51,75 gegen 48,52 Prozent konnte MerkelsKlon gegen Friedrich Merz obsiegen. Das Ergebnis macht deutlich, wie gespaltendie CDU ist. Mit Kramp-Karrenbauer gibt es keinen Neuanfang, solange Merkelnoch im Amt der Bundeskanzlerin verharrt. Ihr Zögling wird es nicht wagen, sie vorzeitigaus dem Kanzleramt zu drängen. Aber vielleicht besinnt sie sich nach den Europawahlen eines Besseren.

Mit dieser neuen Vorsitzenden wird die Agonie der CDU weitergehen, solange AKK nicht massive aus dem Schatten von Merkel heraustritt. Das Wahlergebnis zeigt auch, wie schwach AKK ist. Friedrich Merz wird vermutlich nicht dem neuen Parteipräsidium angehören, weil er sich nicht ein zweites Mal, dieses Mal von dem Merkel-Klon, wegbeißen lassen will, wie weiland von Merkel 2002. Das Intrigantenstadl im CDU-Parteivorstand und -Präsidium will er sich nicht antun.

Die Aufrufe zur Geschlossenheit von allen Seiten gehören zum politischen Ritual. Sind aber bitter nötig bei diesem Wahlergebnis. Die Huldigungen, die der Noch-Kanzlerin entgegengebracht worden sind, scheinen völlig ignoriert zu haben, in welchem desolaten Zustand Merkel die CDU übergibt. Ein Schild mit der Aufschrift „Danke Chefin“ zeigt, dass diese Funktionäre wenig begriffen haben. Merkel hat die CDU von weit über 40 auf 28 Prozent heruntergemerkelt. Ihre Bilanz als CDU-Vorsitzende und als Kanzlerin ist katastrophal. Deutschland befindet sich in einem desolaten Zustand.

An diesem Zustand wird sich mit AKK nichts wesentliches ändern, setzt sie doch Merkels desaströse Politik fort, über die sich nur die Grünen freuen können. Auch die AfD kann mit dieser Wahl zufrieden sein, braucht sie doch einen Konkurrenten wie Merz nicht zu fürchten. Die FDP braucht sich ebenfalls keine großen Hoffnungen zu machen, den der Merkel-Klon paktiert lieber mit den doktrinären und ideologischen Grünen als mit Liberalen, von Konservativen gar nicht zu reden. Die unsägliche Merkel-Tradition wird sich also fortgesetzt, wenn es AKK nicht gelingt, Merkel nach der Europawahl, die für die CDU vermutlich nicht positiv ausgehen dürfte, aus dem Kanzleramt zu vertreiben. Ansonsten gilt der Slogan: Weiter so!

Hart aber fair-„Saubermann“ Plasberg wurde entzaubert

Inquisitorischer „Saubermann“

Seit der Bekanntgabe der Kandidatur von Friedrich Merz zum CDU-Vorsitzenden veranstalten die öffentlich-rechtlichen und die Konzernmedien eine Anti-Merz-Veranstaltung nach der anderen. Sein bisheriger lukrativer Posten als Vermögensverwalter von BlackRock dient diesen Kampagnenjournalisten als Aufhänger für eine subtile Neidkampagne, um Merz zu verhindern und dem Merkel-Klon, Annegret Kramp-Karrenbauer, in den CDU-Sattel zu bugsieren.

Ein weiteres Beispiel dieses Schmierentheaters liefert Frank Plasberg mit seiner Sendung „Hart aber fair“, dessen Titel schon lange nicht mehr Programm ist, seitdem sich die öffentlich-rechtlichen Medien auf den Status des DDR-Fernsehens begeben haben und dem Merkel-Regime willfährig zu Diensten sind. Dazu diente auch der Einspieler eines Verhörs von Merz durch eine „Bild“-Journalistin. Sein Verdienst und sein Status als Millionär sollten angeschwärzt werden.

Natürlich fragte Plasberg nach dem Einspieler den CDU-Abgeordneten Christian von Stetten, was er den von Merzens Auftritt halte. Anstatt in diese plumpe vorher geplante Falle zu tappen, drehte von Stetten den Spieß um und fragte Plasberg, wie viel er denn verdiene. In die Ecke gedrängt, gestand Plasberg, dass er auch zu den inkriminierten Besserverdienenden gehöre. “Ab 215.300 gehören Sie in Deutschland – vor Steuern – zu den ein Prozent der Besserverdienenden“, so Plasberg. Nachdem Christian Lindner (FDP) dazwischenrief, dass Plasberg zu den 0,1 Prozent Spitzenverdienern gehören, musste er einräumen, dass er tatsächlich zu dem ein Prozent dazugehöre. Abschließend kam Christian von Stetten nicht umhin, Merzens holprigen Auftritt beim „Bild“-Verhör mit einer Vier zu bewerten.

Wer meint, bei den Talkshows gehe es um eine gemütliche Plauderei von „zufällig“ Eingeladenen, sollte sich diese Klein-Fritzchen-Vorstellung schnellstens abschminken. Alles bis ins kleinste Detail ist geplant und durch choreografiert. Will man einen Politiker fertigmachen oder ein Thema in eine gewisse Richtung manipulieren, werden die entsprechenden Sprechblasen-Produzenten eingeladen. Selbst mögliche Antworten werden von der Redaktion antizipiert und der Moderator kann sich darauf einstellen. Wie es scheint, hat die Redaktion des WDR nicht damit gerechnet, dass Plasberg nach seinem Gehalt gefragt werden, und dies öffentlich preisgeben würde. Somit gibt es doch noch „Spontanität“ im öffentlich-rechtlichen Staatsfernsehen.