Katholische und protestantische Bischöfe unterwerfen sich dem Islam

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Bischöfe ohne Kreuz: Unterwerfung unter den Islam.

Wenn die Berichte über eine so genannte Pilgerreise katholischer und protestantischer Bischöfe ins „Heilige Land“, Israel und das besetzte Palästina und Jerusalem, zutreffen, so haben sich die beiden obersten Religionsfunktionäre, Kardinal Reinhard Marx und der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, beim Besuch des Haram al-Sharif oder des Tempelbergs, ihres wichtigsten christlichen Insigniums, nämlich des Kreuzes, mit dem sie sonst ständig herumlaufen, entledigt. Eine deutlichere Unterwerfung unter den Islam konnten sie nicht demonstrieren. 

Wissen diese beiden Funktionäre nicht, dass ihre Glaubensbrüder im Irak, Syrien und andernorts dafür gestorben oder einen Kopf kürzer gemacht worden sind? Haben sie nie mit ihren Glaubensbrüdern in diesen Ländern gesprochen? Aufgrund ihrer pekuniären Saturiertheit scheinen sie jegliche christliche Ethik und Moral vergessen zu haben, mit der sie die wenigen Gläubigen in Deutschland immer noch traktieren.  Vielleicht hätten sie nach Mossul , Aleppo oder Raqqa zusammen mit Ex-Bischöfin Margot Käßmann reisen sollen, um dort mit den IS-Funktionären zu beten! Haben auch die anderen Mitglieder dieser obskuren Delegation ihren Glauben verleugnet und das Kreuz im Hotelsafe gebunkert?

Haben Sie auch das Ghetto im Gaza-Streifen besucht, wie weiland eine andere katholische Bischofs-Delegation? Als ein Bischof damals vom Ghetto-Gaza sprach, fiel der Zentralrat der Juden über ihn her, und die Bischöfe mussten zu Kreuze kriechen, was sie in der Regel gut können. Den Funktionären wurde vor dem Besuch des Haram al-Sharif in einem kurzen religionspolitischen Seminar seitens der muslimischen Seite das politische Verständnis über die Geschichte des Tempelberges eingetrichtert. So habe es auf dem Gelände des Tempelberges nie einen jüdischen Tempel gegeben. Es gebe keine archäologischen Beweise für diese Behauptung. Haben die Bischöfe diese Behauptung in ihrer Servilität auch geschluckt?

Wenn diese Funktionäre nicht mehr bereit sind, zu ihrem Glauben zu stehen, sollten auch noch die letzten fünf bis acht Prozent der Kirchgänger ihnen den Rücken kehren, aber was viel wichtiger ist, dass sie aus diesen Großkirchen austreten, keine Kirchensteuer mehr zahlen und vom Staat verlangen, den Kirchensteuerzwangseinzug zu beenden. Denn ohne die üppigen Gehälter, ein Bischof verdient so viel wie ein Staatssekretär ,und die einfachen Pfarrer werden wie Studienräte bezahlt, würden sie schnell auf den Weg der Tugend zurückkehren und wieder authentischer werden. Warum sollten die wenigen verbliebenen Gläubigen noch Respekt vor diesen Funktionären haben, wenn ihnen ihre Insignien selbst im „Heiligen Land“ öffentlich schon peinlich sind? Sie haben bereits das verinnerlicht, was Islam eigentlich  bedeutet: Unterwerfung!

4 Gedanken zu „Katholische und protestantische Bischöfe unterwerfen sich dem Islam

  1. Jens

    Ich finde das durchaus richtig!
    Warum sollte man die Juden und Muslime verärgern?
    Der Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop begrüßte als neu ernannter Botschafter in London 1936 den König mit erhobener Hand und 88.
    Das kostete Deutschland viel Sympathie.

  2. Sophia.Orthoi

    Manche versuchen mit religiösen Symbolen einen Anspruch auf das Grundstück durchzusetzen. Ich meine, auch wenn nicht jeder, der ein Kreuz oder einen Davidstern trägt, diese Absicht hat, sind die Gastgeber auch zu einer gewissen Gleichbehandlung gezwungen. Anderes zu handeln, könnte für sie verhängnisvoll sein (Antisemitismusvorwurf).

    Über das Thema:

    https://www.domradio.de/themen/%C3%B6kumene/2016-11-04/warum-kardinal-und-bischof-ihre-kreuze-am-tempelberg-ablegten

  3. Mathias

    Wie sagte der Dalai zu seinem Lama: „Schafft alle Religionen ab, insbesondere die Kreuzzüge!“
    Es würde mir im Traum nicht einfallen, einer Religion anzugehören, die bereit wäre, mich als Ungläubigen zu akzeptieren! (Frei nach Groucho Marx.) In etwa demselbigengleichen Zusammenhang sagte er auch noch folgendes: „Wenn ich einmal gestorben bin, beerdigt mich über Marilyn Monroe, auf dem Bauch liegend!“ Bussi. Manni.

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