Pünktlich zum seinem 70. Geburtstag hat Henryk M. Broder seine Autobiografie „Schwein gehabt“ vorgelegt, Gott sei Dank in Bildern. Zusammengestellt hat diese Biografie, wie es im Innenteil des Buches heißt, Tim Maxeiner, ein in Frankfurt geborener und in San Pedro, Kalifornien, lebender Fotograf. Er war es auch, der Ordnung in Broders Kistenweise vorhandenen Schnappschüsse gebracht hat und sie zu einem gelungenen fotografischen Potpourri zusammengestellt hat. Neben Maxeiner haben Elke Schmitter und Leon de Winter viel Lobendes über Broder niedergeschrieben. Weiterlesen
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Henryk M. Broder wird 70: Happy Birthday!
Im deutschen Journalismus stellt Henry M. Broder in jeder Beziehung ein Unikat dar. Er ist ein Polemiker von Allahs Gnaden und ein exzellenter Schreiberling. Er genießt als Jude und Zionist in Deutschland Narrenfreiheit. Ihm ist es erlaubt, sowohl die zionistisch-jüdischen Funktionäre in die Pfanne zu hauen, was für andere normal sterbliche Journalisten das Karriereende bedeuten würde, als auch darf er „Vergeßt Auschwitz“ fordern und die deutschen „Weltmeister“ der Erinnerungsindustrie und -wahn kritisieren, ohne dass man ihm das Übel nimmt. Jedermann weiß, von wem es kommt. Niemand nimmt den zionistisch-jüdischen „Hofnarren“ ernst, sondern amüsiert sich nur über ihn nach dem Motto: Ach, der Broder, vergesst ihn! Weiterlesen