In Deutschland wird gerade die Neugründung einer Internet-Stasi (Stasi 2.0) zusammen mit einem großen Internet-Konzern vorangetrieben. Es sollen einige Tausend junge Erwachsene angeworben werden, die sich als Denunzianten, Blockwarte und Spitzel betätigen, um das Internet „Hass-frei“ und politisch-korrekt zu machen und Andersdenkende an den Pranger zu stellen. Immer mit von der Partie eine Ex-Stasi-Spitzelin, Anetta Kahane (IM Viktoria), die dieses Handwerk von der Pike auf gelernt hat. Sie ist in die Rolle des Zauberlehrlings geschlüpft, der die bösen Geister, die er rief, nicht wieder los wird.
Die Zersetzung Andersdenkender war schon immer ein besonderes Merkmal eines jeden Geheimdienstes, insbesondere der Stasi. Kahane leitet eine mehr als dubiose Stiftung, deren Finanzgebaren vom Finanzministerium und dem Bundesrechnungshof untersucht werden sollte. Die Neo-Stasi-Denunzianten sollten sich doch einmal um die zionistischen Hassmails kümmern, die viele Kritiker der israelischen Unterdrückungs- und Besatzungspolitik tagtäglich erhalten. Warum nimmt sich Justizminister Heiko Maas nicht einmal die zionistischen Hetzer vor, die die Meinungsfreiheit in der BRD gefährden?
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israel Do, 17 Nov 2016 5:59 am
Von | roswitha liebenstein roswitha.liebenstein@gmx.de |
An | lwatzal lwatzal@aol.com |
du bist wirklich die grösste drecksau, die ich kenne. ein antisemit und israelhasser. der rentner und du schwein werden noch böse erwachen, wenn wir zurückgeschlagen haben
ich hoffe du arschloch verreckst bald.
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Anti-Semitism alive and well in the Volk Fr, 4 Jan 2013 5:48 am
Von | Ivan Sirko ivansirkoidf@gmail.com |
An | ludwig ludwig@watzal.com |
Read your Jan 1 article in Eurasia Review. Hitler would be proud of a son of a dirty bitch like you. I bet your mother whored herself out to a Russian soldier – and that’s how your bastard life among your bastard nation was conceived. As a Russian and a Jew, I tell you – never again will we have tolerance for pieces of anti-Semitic German shit like you.
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Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem ein möglicher zionistischer Faschismus kriecht.
Auf dem Höhepunkt der zionistischen Hetz- und Verleumdungskampagne kam diese Morddrohung!
Sehr geehrter Herr Dr. Watzal, warum gelingt es nicht die Gegner der Zionisten zu bündeln. Ich kann nichts mehr tun. zu alt. zu arm. zu krank. Aber selbst ich kenne inzwischen ein halbes Dutzend Zeitgenossen, die dem Zionismus kritisch gegenüber stehen und dies auch öffentlich machen. Sie kennen sich auch untereinander, agieren aber, so weit ich weiß, issoliert. Ich haber vor, meine Position zum Zionismus aufzuschreiben und den Text dann ins Internet zu stellen. Mehr kann ich nicht tun. dd