Nach den beiden krachenden Niederlagen der CDU bei der Bayern- und Hessenwahl stand fest, dass es so mit der CDU nicht weitergehen kann. Dies trifft auch auf die SPD zu. Es ist schon erstaunlich, dass nach Verlusten von jeweils mehr als zehn Prozentpunkten bei den Genossen alles beim Alten bleiben soll.
Am besten beschließt die SPD, sich als Gruppe „SPD in der CDU“ anzuschließen, weil dort die bessere sozialdemokratische Politik gemacht wird. Wenn es schon „Juden in der AfD“ gibt, warum sollte es nicht auch „Edelsozis in der CDU“ geben?
Es bedurfte zweier krachender Niederlagen, dass endlich auch die politische Stalinistin Merkel begriffen hat, nicht wieder für den Parteivorsitz zu kandidieren. Etwas einsichtiger als Erich Honecker wollte sie nicht mit Schimpf und Schande aus ihren Ämtern gejagt werden. Gleichwohl will sie bis zum bitteren Ende als Kanzlerin durchhalten. Weiterlesen