Der manipulative Artikel „Hauptsache dagegen“ von Thorsten Schmitz hat der Redaktion der Süddeutschen Zeitung (SZ) eine Flut von Leserbriefen eingetragen, in denen Schmitz‘ unseriöse Arbeitsweise heftig kritisiert worden ist. Bei der „SZ“ verwundert dies nicht, bedient sie doch immer wieder durch extrem einseitige Artikel den jüdisch-zionistischen Narrative über den Nahostkonflikt.
Erinnert sei an den Bericht über den Gerichtsstreit zwischen Abraham Melzer und Charlotte Knobloch, über den der SZ-Journalist Stephan Handel eine Karikaturveröffentlicht hat. Dieser manipulative Bericht wurde zu Recht kritisiert und als Fake News entlarvt.
Wie tendenziös und wahrheitswidrig Schmitz arbeitet, macht jetzt das veröffentlichte Interview mit der Menschrechtsaktivistin Sophia Deeg aus Berlin deutlich, das Schmitz mit ihr geführt hat und von dem nichts im Artikel wiederzufinden ist. Durch dieses Interview wird deutlich, wie sinnentstellend die SZ-Journallie arbeitet. Diese verzerrende Berichterstattung findet sich nicht nur im Beitrag von Schmitz, sondern auch in dem von Handel. Das, was Sophia Deeg tatsächlich Schmitz erzählt hat, kann hier nachgelesen werden.
Wie es scheint, wird die SZ nicht ohne Grund „Prantl-Prawda“ genannt. Diese Zeitung ist nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt wird. Auch von der E-Paper-Ausgabe sollte man die Finger lassen.