Das Unwort des Jahres 2021: COVID-19 – und Klaus Schwabs „Great Reset“

Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) sollte „COCID-19“ zum Unwort des Jahres 2021 erklären. Mit diesem Begriff wurde so viel Schindluder getrieben, und es wird vermutlich dazu missbraucht, um ein weltweit politisch-korrektes Regime zu installieren. Das Drehbuch für dieses totalitäre Regime wurde von Klaus Schwab, Chef des Welt Wirtschaftsforum, bezeichnenderweise ein Deutscher (!),  in der Schrift „The Great Reset“ entworfen. Darin heißt es, dass die Welt niemals mehr zu einem Vor-Corona-Zustand zurückkehren werde.

Für Klaus Schwab ist der Neo-Liberalismus tot. Soziale Gerechtigkeit ist das Zauberwort dieser neuen Zukunft, das heißt, es wird eine Gleichmacherei auf niedrigstem Niveau angestrebt, ähnlich wie in der Europäischen Union. Der Kapitalismus alter Provenienz ist tot und muss durch gemeinsamen Fortschritt, Wohlstand und Gesundheit für alle ersetzt werden, heißt es im „Great Reset.“ Die internationale Finanzoligarchie und die Wirtschaftseliten in enger Kooperation mit den Medienkonzernen sollen diesen bewerkstelligen. Sie werden der politischen Klasse vorschreiben, welche Maßnahmen zu ergreifen sind.

Die Nach-Corona-Zukunft wird aus einer Mixtur Orwellscher Ideen und Aldous Huxleys „Schöner Neuen Welt“  bestehen.

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