Warum lädt der Vatikan die Abreibungsbefürworterin Chelsea Clinton zu einer virtuellen Konferenz über „Gesundheit“ ein?

Papst Franziskus freut sich auf Chelsea Clinton.

Die Tochter eines der wohl korruptesten amerikanischen Ehepaares, Bill und Hillary Clinton, Chelsea Clinton, wurde als Rednerin einer virtuellen Konferenz über Gesundheit im Vatikan eingeladen. Der „Päpstliche Rat für Kultur“, zusammen mit der „Cura-Stiftung“, der „Wissenschafts- und Glaubensstiftung“ (STOQ) und anderen will  „die weltweit führenden Ärzte, Wissenschaftler, Glaubensführer, Ethiker, Patientenanwälte, politischen Entscheidungsträger, Philanthropen und Influencer zusammenzubringen, um intensive Gespräche über die neuesten Durchbrüche in den Bereichen Medizin, Gesundheitsversorgung und Prävention zu diskutieren“, heißt es auf der Website.

Was hat  Chelsea Clinton in diesem erlauchten Kreis zu suchen? Die einzige Auszeichnung, die sie vorzuweisen hat, ist laut Ankündigung: „Stellvertretende Vorsitzende der Clinton-Stiftung“. Wer auch nur oberflächlich über die Machenschaften der „Clinton-Stiftung“ informiert ist, sollte wissen, dass es sich dabei um ein Geschäftsmodell der Clintons handelt, das humanitär verbrämt ist.  Die „Clinton-Stiftung“ wird von Experten primär als ein Selbstbereicherungsprojekt der Familie Clinton eingeschätzt.

Nachdem Hillary Clinton 2013 als Außenministerin der Obama-Regierung ausgeschieden war und keine Gefälligkeiten mehr gewähren konnte, fiel das Spendenaufkommens ins Bodenlose. Das Spendenaufkommen betrug 2004 – 50,7 Millionen US-Dollar, in 2018 waren es nur noch 20,2 Millionen. 2013 erhielt Clintons Geschäftsmodell noch 294,7 Millionen US-Dollar, nach ihrer verlorenen Präsidentschaftswahl gegen Donald Trump Ende 20016 waren es immer noch  56,8 Millionen. Zu den Spendern dieser korrupten Stiftung zählte auch das Bundesumweltministerium. Dass die Bill und Melinda Gates Stiftung die Liste der Spender anführt, sollte niemanden überraschen. Wer ist nicht von deren Stiftung gekauft? Selbst Der Spiegel erhielt 2,5 Millionen US-Dollar von den Gates. Ist damit das sogenannte kritische Bewusstsein der Spiegel-Redakteure eingetrübt worden?

Chelsea Clinton scheint eine gelehrige Schülerin ihrer korrupten Eltern zu sein. So forderte sie am 15. April den Bann von FOX-Star-Moderator Tucker Carlson auf Facebook, weil er sich kritisch über die Impferei in den USA geäußert hat. Der renommierte Journalist Glenn Greenwald schrieb daraufhin auf Twitter: „Bitte entfernen Sie alle Inhalte aus dem Internet, die Chelsea Clinton nicht gefallen oder auf andere Weise unangenehm sind.

Warum bindet sich der Vatikan ohne Not eine Abreibungsbefürworterin wie Chelsea Clinton ans Bein?

Schreibe einen Kommentar