Ich habe mir Harrys „Reserve“ von einem Freund ausgeliehen. Nach einigen Seiten war mir klar, dass diese „Autobiographie“ voller Ungereimtheiten, Unterstellungen, Verschwörungstheorien und glatten Lügen ist. Für mich ist dieser Klatsch keinen Cent wert. Harry wäscht nur dreckige Wäsche. Für einen 38-jährigen Mann ist es beschämend; einem Teenager hätte man diese toxische weinerliche Rhetorik vielleicht durchgehen lassen.
Der Herzog von Sussex und seine Frau Meghan Markle, die Herzogin von Sussex, haben mit ihrer Netflix-„Dokumentation“ nicht nur ihre Seele verkauft, sondern auch dem britischen Königshaus massiven Schaden zugefügt. Die Verleumdung der Royals begann mit dem Interview with Oprah Winfrey, indem Harry und seine Frau Meghan der königlichen Familie „Rassismus“ vorwarfen. Dieser „Rassismus-Vorwurf“, für den nicht der geringste Beweis vorgelegt werden konnte, stand weltweit fast für zwei Jahre im Raum, bis Harry während seiner Promotion-Tour, erklärte, die Royals seien nicht rassistisch. Plötzlich war es ein unbewusstes Vorurteil „unconscious bias“. Für die Bekämpfung dieses angeblichen Rassismus erhielt das Paar den obskuren „Robert F. Kennedy Human Rights Ripple of Hope Award“. Werden die beiden diesen Preis jetzt zurückgeben, nachdem ihre Behauptung sich als Lüge herausgestellt hat? Weiterlesen