Gerhard Wisnewski gehört zu einer Handvoll nicht angepasster Journalisten in Deutschland, wofür er vom medialen und politischen Establishment gehörig abgestraft worden ist. Zuletzt hat sich der Verlag Droemer Knaur geweigert, dieses vorliegende druckreife Buch zu veröffentlichen, weil der Autor angeblich „Flüchtlinge verunglimpft“ habe, wofür der Verlag jedoch keinen Beweis vorlegen konnte. Dass die Verweigerung der Veröffentlichung nicht ohne massiven Druck der herrschenden politischen Klasse geschehen sein dürfte, scheint klar. Merkels langer Arm reicht nicht nur in alle Redaktionsstuben der so genannten Qualitätsmedien, sondern auch in die deutscher Verlagshäuser. Welcher ordentliche Geschäftsführer lässt sich schon sichere satte Gewinne entgehen, wenn er dafür nicht anderweitig eine Kompensation erfährt?
Der Autor galt als arriviert, bis er sich mit den Anschlägen des 11. September 2001 eingehender befasste. Seine Fernsehdokumentation über das Ereignis ist journalistisch professionell; sie wurde deshalb auch nur einmal im WDR ausgestrahlt! Auch sein Buch „Operation 9/11“ gehört zu den Besten im deutschsprachigen Raum. Nicht ohne Grund wurde es in mehrere Sprachen übersetzt, was bei deutsch-sprachigen Publikationen nicht alle Tage vorkommt. Weiterlesen