Archiv der Kategorie: Zionismus/Rassismus

Der Jude Melzer darf in Frankfurt sein Buch „Die Antisemiten-Macher“ nicht vorstellen

Abraham Melzer.

Die so genannte Weltstadt und Bankenmetropole Frankfurt am Main, die von einem jüdisch-zionistischen Oberbürgermeister geführt wird, verbietet dem Juden Abraham Melzer in städtisch verwalteten Räumen, sein Buch „Die Antisemiten-Macher“ vorzustellen, das im Frankfurter Westend-Verlag soeben erschienen ist.

Um die Groteske noch weiter auf die Spitze zu treiben, findet diese Schmierenkomödie  justament zur Frankfurter Buchmesse statt, die sich als zentrales Buchmessen-Thema die Presse- und Meinungsfreiheit gewählt hat. Dass die Meinungsfreiheit vor der eigenen Haustür und nicht nur in peripheren Staaten wie der Türkei massiv gefährdet ist, scheint den Organisatoren nicht in den Sinn gekommen zu sein.

Abraham Melzer gehört zu den wenigen jüdischen Kritikern der israelischen Besatzungs- und Unterdrückungspolitik gegenüber den Palästinensern in Deutschland, und dies schon seit fast vierzig Jahren. Er ist Verleger und hat sich als Autor einen Namen gemacht, was vielen Zionisten und deren deutschen Helfershelfern nicht passt, da diese jegliche Kritik an dem Besatzerstaat Israel kriminalisieren wollen.  Weiterlesen

Killing and Bombing Palestinians seem to be Fun for Main Street Israelis

The British journalist Abby Martin became the target of a smear campaign by a Zionist propaganda organization called „StandWithUS,“ which operates on a 9 million Dollar budget and under instructions of the Israeli government. Martin’s latest report, which shows were the real inciters are,  made her in the eyes of these right-wing Zionist a „notorious anti-Semite.“ It’s shocking how the so-called man in the street loves to kill or bomb Arabs into oblivion.

Ronnie Barkan seems the only reasonable voice in Israel.  „Israel is Jewish like South Africa was white.“ This characterization of Israeli society takes the biscuit. There is no real left in Israel except a dozen or so anti-Zionists. There are self-proclaimed leftist or pretended liberal Zionist who debate among themselves whether there should be a „Greater Israel“ or a small Israel without Arabs.  This self-styled leftist just sugar-coat their racism and supremacy.  For these so-called left-wingers, the only problem is that „we“ haven’t finished the job like Benny Morris used to say in his infamous interview with the then time PM Ehud Barak.

For Western democracies, it’s a sad commentary on accepting a whispering campaign against the journalist Martin by Zionist extremists who don’t want to admit the reality of Israel, which is an occupier, an ethnocentric and racist state but no democracy. How long do we accept this political trash by the Zionist Lobby?

Kölner SPD will Antrag gegen BDS-Bewegung im Stadtrat einbringen

Selbst der Rechtszionist Shimon Stein hat den Durchblick!

Nach Frankfurt, München und Berlin plant nun auch die Kölner-SPD Fraktion einen Antrag zur Abstimmung zu stellen, der die zivilgesellschaftliche BDS-Bewegung kriminalisieren soll. BDS ist eine demokratische Bewegung, die auf friedlichem Weg Unternehmen auffordert, ihr Engagement und ihre Investitionen aus den völkerrechtswidrigen Siedlungen zu beenden und die Waren, die dort hergestellt werden, nicht weiter zu vertreiben bzw. zu boykottieren. BDS ist weder antisemitisch noch bestreitet sie das „Existenzrecht“ Israels. Die BDS-Bewegung ist auch keine obskure Bewegung, sondern sie ist weltweit aktiv, insbesondere in den USA und in Europa.

Beide Vorwürfe dienen sowohl der CDU als auch der SPD als Vorwand, um die Bewegung zu diskreditieren und zu kriminalisieren. BDS beinhaltet keinen „Judenboykott“,  boykottiert nicht die Juden. Es wird nur dazu aufgerufen, das brutale israelische Besatzungsregime solange zu boykottieren, bis Israel die Besatzung beendet und seine kolonialistischen Siedler ins Kernland zurückführt.  Matthias Jochheim hat hierzu in einem Interview klar Stellung genommen.

Dass diese grundgesetzwidrigen Anträge zur Einschränkung der Meinungsfreiheit aus eigenem Antrieb eingebracht worden sind, können nur politische Naivlinge glauben. Alle Parteien stehen unter massiven Druck der zionistischen Israellobby und müssen deren Wünschen Folge leisten. Alle Parteien haben bisher Lehrgeld bezahlen müssen. Die SPD kann davon ein besonderes Lied singen.  Weiterlesen

Israel’s Torture of Palestinian Children

The Australian film shows the cruelty, brutality, and injustice of the Zionist occupation regime.  Against any such a system, the UN Security Council would decide on sanctions, but in the case of Israel, the UNSC keeps silent. What the Zionist occupation regime is doing against the children of the Land of Palestine is indeed unconscionable and repugnant. The military courts, which indict Palestinians are a travesty of justice.  The occupation of Palestine must disappear immediately.  Isn’t it funny that Zionists, most of them are non-believers, pretend that God has promised the Land of Palestine to the Jewish people?

What the Zionist occupation regime is doing against the children of the Land of Palestine is indeed unconscionable and repugnant. The military courts, which indict Palestinians are a travesty of justice.  The occupation of Palestine must disappear immediately.  Isn’t it funny that Zionists, most of them are non-believers, pretend that God has promised the Land of Palestine to the Jewish people?

Der australische Film zeigt die Grausamkeit, Brutalität und Ungerechtigkeit des zionistischen Besatzungsregimes. Gegen ein solches System würde der UN-Sicherheitsrat Sanktionen verhängen, aber im Fall von Israel schweigt das Gremium.

Was das zionistische Besatzungsregime gegen die Kinder des Landes Palästina unternimmt, ist in der Tat skrupellos und widerwärtig. Die Militärgerichte, die Palästinenser verurteilen, verhöhnen die Gerechtigkeit. Die Besetzung von Palästina muss sofort verschwinden. Ist es nicht lustig, dass die Zionisten, die meisten von ihnen nichtgläubig, vorgeben, dass Gott das Land Palästina dem jüdischen Volk versprochen hat?

Ist Netanyahus Sohn ein „Antisemit“?

An interesting cartoon. Screenshot from Facebook.

Hat Israel ein Antisemitismus-Problem? Diese Frage stellt sich umso dringlicher, als Yair Netanyahu, der Sohn des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu, eine Karikatur auf seiner Facebook-Seite gepostet hat, die den Multi-Milliardär George Soros als Verschwörer gegen seine Familie zeigt.

Dieses Collage erfüllt alle Kriterien einer antisemitischen Karikatur, wie sie die Nazis nicht besser hätten machen können. Die Karikatur entzaubert George Soros als die „dunkle Macht“, die die eigentlichen Fäden im Hintergrund zieht. Diese Insinuation Yair Netanyahus ist jedoch nicht aus der Luft gegriffen. Es halten sich hartnäckig  Gerüchte, dass Soros mit seiner „Open Society“ hinter der organisierten Masseneinwanderung nach Europa, insbesondere nach Deutschland steckt. Auch vermutet man, dass er die organisierte Fluchtbewegung über das Mittelmeer finanziell unterstützt. Europa und Deutschland sollen destabilisiert werden.

Deutschland hat seine leidvollen Erfahrungen mit dem Antisemitismus gemacht. Demzufolge hat es seismographische Fähigkeiten entwickelt,  die sofort ausschlagen, wenn es den leisesten Verdacht auf „Antisemitismus“ gibt. Bei dieser Fähigkeit kommt ihm ein zionistische-extremistischer Journalist, namens Benjamin Weinthal, zur Hilfe, der die Aufdeckung von „Antisemitismus“ in Deutschland zu seinem Beruf gemacht hat. Er stützt sich dabei auf ein eingespieltes Netzwerk von zionistischen Helfershelfern (Sayanim) und deutschen Kollaborateuren. Vielleicht verlagert er ab sofort sein Betätigungsfeld nach Israel, um dort auf Antisemiten-Jagd zu gehen. Wie es scheint, hat Israel seine Erfahrung bitter nötig.

Deutschland kann Israel bei der Bewältigung seines Antisemitismus-Problems weitere nützliche Dienste leisten, indem es ihm personell unter die Arme greift. Als Antisemitismus-Jäger und Denunziant von so genannten Israelkritikern oder BDS-Befürwortern könnte Volker Beck (Die Grünen) hervorragende Dienste leisten. Er scheidet Gott sei Dank aus dem Deutschen Bundestag aus und ist für Israel sofort greifbar. Die unmittelbare Anschlussverwendung wäre für Beck optimal. Auch für Israel wäre er ein Gewinn, da es dort noch zu viele „Israelkritiker“ und BDS-Befürworter gibt. Israel bietet für Beck und Weinthal also die optimale Spielwiese.

P.S. Herr Ministerpräsident, wollen Sie Ihren Sohn dafür bestrafen, die Wahrheit gesagt zu haben?

Englische Fassung.

Is Netanyahu’s Son an „anti-Semite“?

An interesting cartoon. Screenshot from Facebook.

Has Israel an anti-Semitism problem? This question is all the more urgent when Yair Netanyahu, the son of the Israeli Prime Minister, Benjamin Netanyahu, has posted a caricature on his Facebook account that shows the billionaire George Soros as a conspirator against his family.

This collage fulfills all the criteria of an anti-Semitic cartoon that the Nazis could not have done better. The caricature bewitches George Soros as the „dark power“ that pulls strings in the background. However, this insinuation of Yair Netanyahu is not out of thin air. There are constant rumors in the air that Soros is behind the organized mass immigration with his „Open Society“ to Europe, especially to Germany. Further rumors circulate that he is financially supportive of the organized wave of refugees across the Mediterranean. His intent might be to destabilize  Europe and Germany.

Germany has made its painful experiences with anti-Semitism. As a result, it has developed seismographic abilities, which immediately deflect if there is the slightest suspicion of „anti-Semitism.“ With this ability, a Zionist-extremist journalist, named Benjamin Weinthal, comes to its aid. Weinthal has made the discovery of „anti-Semitism“ in Germany his fad. He makes recourse to a well-established network of Zionist supporters (Sayanim) and German collaborators. He may now move his field of activity to Israel to go on anti-Semite hunts. It seems that Israel is in dire need of his experience.

Germany can provide Israel with further useful services by addressing its anti-Semitism problem by providing him with the necessary personnel. As an anti-Semite hunter and denouncer of so-called Israel critics or BDS supporters, Volker Beck (The Greens) could do an excellent job. He is leaving the German Bundestag thanks to God and is immediately accessible to Israel. The next assignment would be optimal for Beck. For Israel, too, he would be a profit because there are too many „Israel critics“ and BDS supporters there. For Beck and Weinthal, Israel offers the best playground.

P.S. Dear Mr. Prime minister, are you going to punish your son telling the truth?

German Version.

Deutsche Politiker unter der Knute der Zionistischen Israellobby

Jüngstes Beispiel dieser politischen Rückgratlosigkeit und des bewussten Wegschauens ist der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller. Ein denunziatorischer Artikel des berühmt-berüchtigten Kampangenjournalisten Benjamin Weinthal, der für die rechtsnationalistische Zeitung „Jerusalem Post“ in Deutschland auf Antisemiten-Jagd geht, hat insinuiert, dass Müller unter die berühmtesten zehn „Antisemiten“ auf der Welt vom „Simon-Wiesenthal-Zentrum“ (SWC) in Los Angeles eingereiht werden könnte. Die Bedingungen, unter denen man dies eventuell vermeiden könnte, wurden in diesem denunziatorischen Artikel gleich genannt.

Das SWC in Los Angeles hat nichts, aber auch gar nichts mit dem ehemaligen Nazi-Jäger Simon Wiesenthal gemein, außer den Namen, den die rechte zionistische Propaganda-Organisation gekauft hat. Dieser Hasbara-Organisation geht es um die Verfolgung und Verleumdung vermeintlicher Antisemiten, die von Denunzianten in verschiedenen Ländern nach L. A. gemeldet werden. Der zionistische Hetzer Weinthal, der sich selber gerne als  Stimme aus Israel darstellt, scheint enge Kontakte zu Efraim Zufroff, einem Siedler, der in völkerrechtswidrigen Siedlung Efrat lebt, zu pflegen, der oft in seinen Artikeln zitiert wird. Seine Artikel weisen immer das gleiche Muster auf. Er ruft fast immer die gleichen rechtsradikalen Zionisten an, die ihm dann den „Antisemitismus“ des Gejagten bestätigen oder dessen Namen verunglimpfen. Hier eine kleine Sammlung Weinthalscher Denunziationsartikel.

Anfänglich konnte man den Eindruck gewinnen, Müller handele souverän und lasse diese denunziatorische Attacke an sich abperlen, weil nichts, aber auch gar nichts an den Vorwürfen dran ist. Weit gefehlt! Es scheint in Deutschland fast keinen Politiker zu geben, der den Mut und das Rückgrat besitzt, um gegen Verleumdungen der zionistischen Israellobby und dem Wink mit der Antisemitismus-Keule zu bestehen. Menschen, die es scheinbar hatten, wählten letztendlich den „Freitod“.  Weiterlesen

Israels Justizministerin Shaked entlarvt das wahre Gesicht des Zionismus

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!

So, jetzt ist es endlich raus! Der Zionismus steht nicht nur zu den Menschenrechten im Widerspruch, sondern auch zur universellen Gerechtigkeit. Zionismus steht über allem. Niemand geringerer als die israelische Justizministerin Ayelet Shaked sagte das auf einer Konferenz, die von der Israeli Bar Association in Tel Aviv organisiert war. Gideon Levy, Journalist bei Haaretz, nennt sie „Israels Ministerin der Wahrheit„. Die oberste Riege des rechtsgerichteten Zionismus verleugnet die Menschenrechte.

Shaked und ihresgleichen haben sich sehr kritisch gegenüber dem Obersten Gerichtshof Israels verhalten. In ihrer Rede kritisierte sie den Gerichtshof, weil er dem Zionismus und der jüdischen Mehrheit im Land nicht genug Aufmerksamkeit gegeben hätte. Der Zionismus und die Herausforderungen, vor die das Land gestellt ist, sind ein blinder Fleck geworden, der im Vergleich zu individuellen Rechten nicht ins Gewicht fällt. Nach ihr sollte die Demografie und die jüdische Mehrheit mehr Aufmerksamkeit erfahren. Vielleicht sollten die israelischen Gerichte dem Beispiel Saudi Arabiens und der Türkei folgen.

„Der Zionismus darf sich nicht, und ich sage hier, er wird sich nicht weiterhin dem System der individuellen Rechte unterwerfen, das in einer universellen Weise interpretiert wird, die sie von der Geschichte der Knesset und der Geschichte der Gesetzgebung trennt, die wir alle kennen“, sagte Shaked. Die Regierung von Netanyahu treibt den umstittenen „nation-state-bill“ voran, der festlegen wird, dass Israel das „nationale Heim des jüdischen Volkes“ ist, und nur sie können das Recht auf Selbstbestimmung im Staat verwirklichen.  Weiterlesen

Israel’s Justice Minister Shaked Exposes the True Face of Zionism

Israel’s Justice Minister speaks the truth about Zionism!

There, said it! Zionism contradicts not only human rights but also universal justice. Zionism is above all. No less than the Israeli Minister of Justice Ayelet Shaked said this at a conference organized by the Israeli Bar Association in Tel Aviv. Haaretz journalist Gideon Levy calls her „Israel’s Minister of Truth.“ The top echelons of right-wing Zionism negate human rights.

Shaked and their ilk have been very critical of Israel’s High Court of Justice. In her speech, she criticized the court for giving insufficient attention to Zionism and the country’s Jewish majority. Zionism and the challenges the country is facing have become a blind spot, which carries no certain weight in comparison to individual rights. According to her, demography and the Jewish majority should be taken more into consideration. Perhaps the Israeli courts should follow Saudi Arabia’s or Turkey’s examples.

„Zionism should not continue, and I say here, it will not continue to bow down to the system of individual rights interpreted in a universal way that divorces them from the history of the Knesset and the history of legislation that we all know,“ Shaked said. The Netanyahu government pushes the controversial „nation-state bill“ that will determine that Israel is the „national home of the Jewish people“ and only they can realize the right to self-determination in the state. Shaked considers national and Zionist values as an „absolute truth.“  Weiterlesen

Droht dem Berliner Regierenden Michael Müller eine Auszeichnung als „Antisemit“?

Man kann es kaum glauben, was Benjamin Weinthal und Konsorten alles einfällt, um Menschen zu diskreditieren, die es gewagt haben, eine Demonstration zum Al-Quds-Tag in Berlin zuzulassen oder die BDS-Bewegung, die sich gegen Israels brutales und rassistisches Besatzungsregime mit Boykott-Aufrufen gegen Waren aus den illegalen Siedlungen zu Wehr setzt, nicht zu kritisieren. Man kann dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, zu seiner Zivilcourage und zur möglichen „Auszeichnung“ nur gratulieren.

Dass Weinthals Schmierenkomödien in der rechtsgerichteten „Jerusalem Post“ überhaupt einer Erwähnung wert sind, zeigt, dass selbst Journalisten auf seine Tricks immer wieder hereinfallen. Weinthals „journalistische Leistung“ ist das Konstruieren von „Antisemiten“. Jeder, der von gesellschaftlicher Relevanz sein könnte und von ihm und seinen Hintermännern als eine „Gefahr“ für Israel eingeschätzt wird, muss öffentlich „hingerichtet“ werden.   Weiterlesen