Endlich traf der Bannstrahl der Antisemitismus-Jäger des Simon-Wiesenthal-Centers (SWC) in Los Angeles den Richtigen. Baden-Württembergs Antisemitismus-Beauftragter wird von einer reaktionären zionistisch-jüdischen Organisation des Antisemitismus geziehen. Warum nur Blume? Auf diese Liste gehören auch die anderen Beauftragten für Antisemitismus wie zum Beispiel Felix Klein, Uwe Becker, der Möchtegern-Jude mit Kippa, oder Samuel Salzborn, einer der strammsten pro-zionistischen Professoren im Dienste des rassistischen Zionismus, oder die Ex-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP), die diesen Job für das Bundesland Nordrhein-Westfalen erledigt. Bis auf die Freie Hansestadt Bremen haben alle anderen Bundesänder diesen fragwürden Posten eines Beauftragten für Antisemitismus eingerichtet.
Das SWC hatte sich bereits 2012 lächerlich gemacht, als es Jakob Augstein auf diese Liste gesetzt hat. Damals reiste Rabbiner Abraham Cooper aus LA an und begab sich ins Schlepptau von Obskuranten wie Matthias Küntzel. Selbst Vertreter des Zentralrates der Juden in Deutschland unterstützten Augstein gegen diese Schmierenkampagne und mieden ein Treffen mit Rabbiner Cooper wie der Teufel das Weihwasser. Deutschlands wohl bekanntester „Antisemitismus-Experte“, Henryk M. Broder (HMB), spielte bei der Verleumdungskampage gegen Augstein mit seiner „Julius Streicher“-Invektive ein unrühmliche Rolle, wofür er sich letztendlich entschuldigte. Umso verwunderlicher ist es, dass die „Achse des Guten“ nur ein mageres Statement über die jüngste Veröffentlichung des SWC publiziert hat. Warum gab es keine Tiraden gegen den grassierenden „Antisemitismus“ in Berlin und der BRD von HMB? Weiterlesen