Archiv der Kategorie: Innenpolitik

Claas Relotius der Kujau des SPIEGEL

„Sturmgeschütz der Lügenpresse“

Aus dem einstigen „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist das „Sturmgeschütz der Lügenpresse“ geworden, wie der Fall des Journalisten und Reporters Claas Relotius zeigt. Ein „Star“ am journalistischen Firmament, dem man Preise und Auszeichnungen nur so nachgeworfen hat. Jetzt hat sich herausgestellt, dass fast alle Stories in weiten Teilen erstunken und erlogen waren. Fake News eben, und niemand will es gemerkt haben. Vielleicht auch deshalb, weil sie alle im Einklang mit der herrschenden Ideologie standen.

Wie üblich, wird auch hier „brutalstmöglich“ aufgeklärt. Die Rekonstruktion der Lügenstories in eigener Sache verschlägt dem Leser die Sprache. Wenn der Slogan von der „Lügenpresse“ seine Berechtigung hat, dann beim SPIEGEL. Dieser Skandal wird den Niedergang des SPIEGEL weiter beschleunigen. Das Magazin hat sich zu einem Tabloid auf gehobenem Bild-Niveau entwickelt, für das man keinen Cent ausgeben sollte. Wer den SPIEGEL heute noch liest, ist selber schuld.  Weiterlesen

Merkel-Klon Kramp-Karrenbauer ist neue CDU-Vorsitzende

Merkel und ihr Klon.

Dem Merkel-Lager ist es knapp gelungen, Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) als neue CDU-Vorsitzende zu installieren. Mit 51,75 gegen 48,52 Prozent konnte MerkelsKlon gegen Friedrich Merz obsiegen. Das Ergebnis macht deutlich, wie gespaltendie CDU ist. Mit Kramp-Karrenbauer gibt es keinen Neuanfang, solange Merkelnoch im Amt der Bundeskanzlerin verharrt. Ihr Zögling wird es nicht wagen, sie vorzeitigaus dem Kanzleramt zu drängen. Aber vielleicht besinnt sie sich nach den Europawahlen eines Besseren.

Mit dieser neuen Vorsitzenden wird die Agonie der CDU weitergehen, solange AKK nicht massive aus dem Schatten von Merkel heraustritt. Das Wahlergebnis zeigt auch, wie schwach AKK ist. Friedrich Merz wird vermutlich nicht dem neuen Parteipräsidium angehören, weil er sich nicht ein zweites Mal, dieses Mal von dem Merkel-Klon, wegbeißen lassen will, wie weiland von Merkel 2002. Das Intrigantenstadl im CDU-Parteivorstand und -Präsidium will er sich nicht antun.

Die Aufrufe zur Geschlossenheit von allen Seiten gehören zum politischen Ritual. Sind aber bitter nötig bei diesem Wahlergebnis. Die Huldigungen, die der Noch-Kanzlerin entgegengebracht worden sind, scheinen völlig ignoriert zu haben, in welchem desolaten Zustand Merkel die CDU übergibt. Ein Schild mit der Aufschrift „Danke Chefin“ zeigt, dass diese Funktionäre wenig begriffen haben. Merkel hat die CDU von weit über 40 auf 28 Prozent heruntergemerkelt. Ihre Bilanz als CDU-Vorsitzende und als Kanzlerin ist katastrophal. Deutschland befindet sich in einem desolaten Zustand.

An diesem Zustand wird sich mit AKK nichts wesentliches ändern, setzt sie doch Merkels desaströse Politik fort, über die sich nur die Grünen freuen können. Auch die AfD kann mit dieser Wahl zufrieden sein, braucht sie doch einen Konkurrenten wie Merz nicht zu fürchten. Die FDP braucht sich ebenfalls keine großen Hoffnungen zu machen, den der Merkel-Klon paktiert lieber mit den doktrinären und ideologischen Grünen als mit Liberalen, von Konservativen gar nicht zu reden. Die unsägliche Merkel-Tradition wird sich also fortgesetzt, wenn es AKK nicht gelingt, Merkel nach der Europawahl, die für die CDU vermutlich nicht positiv ausgehen dürfte, aus dem Kanzleramt zu vertreiben. Ansonsten gilt der Slogan: Weiter so!

Hart aber fair-„Saubermann“ Plasberg wurde entzaubert

Inquisitorischer „Saubermann“

Seit der Bekanntgabe der Kandidatur von Friedrich Merz zum CDU-Vorsitzenden veranstalten die öffentlich-rechtlichen und die Konzernmedien eine Anti-Merz-Veranstaltung nach der anderen. Sein bisheriger lukrativer Posten als Vermögensverwalter von BlackRock dient diesen Kampagnenjournalisten als Aufhänger für eine subtile Neidkampagne, um Merz zu verhindern und dem Merkel-Klon, Annegret Kramp-Karrenbauer, in den CDU-Sattel zu bugsieren.

Ein weiteres Beispiel dieses Schmierentheaters liefert Frank Plasberg mit seiner Sendung „Hart aber fair“, dessen Titel schon lange nicht mehr Programm ist, seitdem sich die öffentlich-rechtlichen Medien auf den Status des DDR-Fernsehens begeben haben und dem Merkel-Regime willfährig zu Diensten sind. Dazu diente auch der Einspieler eines Verhörs von Merz durch eine „Bild“-Journalistin. Sein Verdienst und sein Status als Millionär sollten angeschwärzt werden.

Natürlich fragte Plasberg nach dem Einspieler den CDU-Abgeordneten Christian von Stetten, was er den von Merzens Auftritt halte. Anstatt in diese plumpe vorher geplante Falle zu tappen, drehte von Stetten den Spieß um und fragte Plasberg, wie viel er denn verdiene. In die Ecke gedrängt, gestand Plasberg, dass er auch zu den inkriminierten Besserverdienenden gehöre. “Ab 215.300 gehören Sie in Deutschland – vor Steuern – zu den ein Prozent der Besserverdienenden“, so Plasberg. Nachdem Christian Lindner (FDP) dazwischenrief, dass Plasberg zu den 0,1 Prozent Spitzenverdienern gehören, musste er einräumen, dass er tatsächlich zu dem ein Prozent dazugehöre. Abschließend kam Christian von Stetten nicht umhin, Merzens holprigen Auftritt beim „Bild“-Verhör mit einer Vier zu bewerten.

Wer meint, bei den Talkshows gehe es um eine gemütliche Plauderei von „zufällig“ Eingeladenen, sollte sich diese Klein-Fritzchen-Vorstellung schnellstens abschminken. Alles bis ins kleinste Detail ist geplant und durch choreografiert. Will man einen Politiker fertigmachen oder ein Thema in eine gewisse Richtung manipulieren, werden die entsprechenden Sprechblasen-Produzenten eingeladen. Selbst mögliche Antworten werden von der Redaktion antizipiert und der Moderator kann sich darauf einstellen. Wie es scheint, hat die Redaktion des WDR nicht damit gerechnet, dass Plasberg nach seinem Gehalt gefragt werden, und dies öffentlich preisgeben würde. Somit gibt es doch noch „Spontanität“ im öffentlich-rechtlichen Staatsfernsehen.

Das Merkel-Regime geht zu Ende!

Wann sagt Merkel Deutschland endlich Goodbye?

Nach den beiden krachenden Niederlagen der CDU bei der Bayern- und Hessenwahl stand fest, dass es so mit der CDU nicht weitergehen kann. Dies trifft auch auf die SPD zu. Es ist schon erstaunlich, dass nach Verlusten von jeweils mehr als zehn Prozentpunkten bei den Genossen alles beim Alten bleiben soll.

Am besten beschließt die SPD, sich als Gruppe „SPD in der CDU“ anzuschließen, weil dort die bessere sozialdemokratische Politik gemacht wird. Wenn es schon „Juden in der AfD“ gibt, warum sollte es nicht auch „Edelsozis in der CDU“ geben?

Es bedurfte zweier krachender Niederlagen, dass endlich auch die politische Stalinistin Merkel begriffen hat, nicht wieder für den Parteivorsitz zu kandidieren. Etwas einsichtiger als Erich Honecker wollte sie nicht mit Schimpf und Schande aus ihren Ämtern gejagt werden. Gleichwohl will sie bis zum bitteren Ende als Kanzlerin durchhalten.  Weiterlesen

Das Ende des Merkel-Regimes naht

 Das Ende des Ancien Régimes?

Endlich hat sich die CDU/CSU-Fraktion ermannt und einen „Egon Krenz“ hervorgebracht. Ralph Brinkhaus, Finanzexperte der Fraktion, siegte über Kauder mit 125 zu 112 Stimmen. Dies ist das erste Misstrauensvotum gegen die Noch-Kanzlerin. Auch Innenminister Horst Drehhofer bekam einen Tritt vors Schienbein, sprach er sich doch auch für Kauder aus. Brinkhaus wird zwar nicht Merkel als Kanzlerin beerben, aber der erste Schritt zum Regime-Chance ist gemacht. Erste Umfragen zeigen, dass über 70 Prozent der Befragen die Abwahl Kauders als ein positives Zeichen sehen.

Brinkhaus ist kein Königinnen-Mörder, sondern war ein Außenseiter, dem man gegen Merkels Duckmäuser Kauder wenig Chancen eingeräumt hatte, gleichwohl ist seine Wahl ein Signal für bessere Nach-Merkel-Zeiten. Ab jetzt hat die Fraktion das Sagen und nicht mehr Merkels Kamarilla im Kanzleramt und ihr verlängerter Arm in der Fraktion. Für die Fraktion gilt ab jetzt: Plane für die Nach-Merkel-Zeit.  Weiterlesen

Der allgegenwärtige Antisemit – oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit

Das neue Buch des israelischen Historikers und Philosophen Moshe Zuckermann hat es in sich. Er rechnet mit den deutschen Zuständen und dem im Lande herrschenden Ungeist gründlich ab. Einen solchen gibt es nicht nur gegenüber den Muslimen, sondern auch gegenüber Menschen, die es wagen, den Apartheid-Staat Israel und sein mehr als fünfzigjähriges Besatzungs- und Unterdrückungsregime gegenüber dem palästinensischen Volk zu kritisieren. Ein sogenannter neue Antisemitismus ist zum Kampfbegriff der zionistischen Israellobby und ihrer deutschen willigen Vollstrecker geworden. Dieser „neue“ Antisemitismus ist jedoch eine Erfindung dieser Lobby, um jedwede Kritik an den hanebüchenen Zuständen in Israel und Palästina zu unterdrücken.

In Deutschland geht ein Ungeist um. In der Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus werden wahllos Begriffe durcheinandergeworfen, Menschen perfide verleumdet und verfolgt, Juden von Nicht-Juden und extremistischen Zionisten wie den Knoblochs, Schusters, Broders und Konsorten des Antisemitismus bezichtigt. Zudem leisten sich die Enkel der Mörder einen aufgehübschten „Judenreferenten“, den sie verniedlichend „Antisemitismus-Beauftragten“ nennen. Dieser hat kürzlich auch für Sachsen einen solchen gefordert. Es wird nicht lange dauern, dann leistet sich jedes Bundesland solche Figuren, die dann eine Hexenjagd auf alle eröffnen werden, die auch nur ein kritisches Wort über das brutale, rassistische israelische Besatzungsregime äußern.  Weiterlesen

Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht

Das neue Buch von Thilo Sarrazin hätte zu keinem besseren Zeitpunkt erscheinen können. Die Ereignisse von Chemnitz sind nur ein weiteres Beispiel dafür, wohin die Reise im Merkel-Deutschland geht. Wie nicht anders zu erwarten, hat Thilo Sarrazin den Finger schonungslos in die Wunde einer Politik gelegt, die gegen die schon länger hier lebenden gerichtet zu sein scheint.

Die BRD unter Merkel wandelt auf Honeckers Pfaden, und zwar schnurstracks in einen antidemokratischen, totalitären Staat, in dem es bald keine Meinungsfreiheit mehr geben wird. Eine Art „Volkskammer“ gibt es schon, wenn da nicht der Störenfriede von der AfD wären. Dieses Merkel-System wird von einem Kartell aus entrückter politischer Nomenklatura und Medien-Claqueuren dominiert, denen zunehmend die Fell davon schwimmen wie weiland in Honeckers DDR. Die aufgeheizte Stimmung wird langfristig nur noch durch Repressalien unterdrückt werden können. Der Staat wird zunehmend seine hässliche totalitäre Fratze zur Rettung der politisch-medialen Kaste zeigen müssen.

Dass Sarrazins Buch von Random House (Bertelsmann) nicht verlegt werden wollte, ist wenig überraschend. Sind nicht Liz Mohn und Merkel Busenfreudinnen? Noch finden sich Verlage, die den Mut besitzen, gegen die totalitäre Politische-Korrektheit anzustänkern. Die Medien-Kaste wird das Buch entweder niedermachen oder totschweigen. Vielleicht fällt unserer alternativlosen Kanzlerin nochmal ein Dummspruch wie weiland „wenig hilfreich“ ein. Er würde die Verkaufszahlen garantiert in die Höhe treiben.  Weiterlesen

Die Löw-Bierhoff-Grindel-Özil-Affäre

Warum haben Özil und Gündogan nicht für ihren Präsidenten Erdogan gespielt? Das Bild sagt mehr als tausend Worte.

Die Pressekonferenz von Jogi Löw, dem noch amtierenden Bundestrainer, war das übliche politisch-korrekte Löw-Geschwafel. Anstatt zusammen mit Bierhoff und Grindel den Hut zu nehmen, machen alle drei Loser weiter, als sei nichts geschehen. Vermutlich weiß niemand, wohin mit den Dreien. Höher können sie nach dem Peter-Prinzip auch nicht fallen. Gibt es eine Löw-Merkel-Dämmerung?

Dass sich Löw überhaupt noch mit Özils völlig schrägem Rassismus-Vorwurf auseinander gesetzt hat, zeigt, wie wenig die DFB-Führungsriege  begriffen hat. Der Vorwurf von Özil ist eine einzige Frechheit, wenn man Löws, Bierhoffs und Grindels politisch-korrekten Neusprech betrachtet. Dass Löw versucht hat, mehrmals Özil telefonisch zu erreichen, zeugt von wenig Selbstbewusstsein. Wollte sich Löw eventuell bei ihm für seinen „überzogenen“ Rassismus-Vorwurf entschuldigen?

Löws kardinaler Fehler war, dass er Özil und Gündogan in den WM-Kader nominiert hat, nachdem beide ihre Loyalität gegenüber „meinem Präsidenten“, dem türkischen Despoten Erdogan, bekundet hatten. Die Fans hatten ein besseres Gespür und haben beide zu Recht ausgepfiffen. Hatten Löw und sein Bauchredner Bierhoff die Message nicht verstanden? Stattdessen haben beide Sanè und Sandro Wagner ausgebootet. Der Bayern-Boss Ulli Hoeneß hatte mit seinem Kommentar den Nagel auf den Kopf getroffen: Özil habe seit Jahren „einen Dreck gespielt“. Wie wahr, kein Einsatz, nur den Ball von links nach rechts geschoben.

Der DFB sollte Löw und Bierhoff ausbooten und Klopp als Bundestrainer verpflichten. Aber der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf, das heißt, auch Grindel müsste gehen, aber wohin. Zurück in Merkels Kanzleramt, auf einen Loser mehr oder weniger käme es dort nicht an. Schrieb doch Özil über Grindel: „Ich werde nicht länger als Sündenbock dienen für seine Inkompetenz und seine Unfähigkeit, seinen Job ordentlich zu erledigen.“ Man sollte Özil Geschreibsel, das er auf Englisch hat schreiben lassen, allzu ernst nehmen.

Jede Minute, die sich der DFB mit der Causa Özil befasst, ist verlorene Zeit. Özil steht als Symbol für eine gescheiterte Integration. Obgleich er deutscher Staatsbürger ist, hat er eine größere Loyalität gegenüber dem despotischen türkischen Sultan vom Bosporus offenbart als gegenüber Deutschland und seinem tatsächlichen Präsidenten Steinmeier.

Sollte der so-genannte Neustart beim DFB mit den drei Versagern, Löw, Bierhoff und Grindel, gegen Frankreich misslingen, muss das Trio-Infernale abtreten.

Die Destabilisierung Deutschlands und der Gelbe Bus am Breitscheidplatz

Der Terroranschlag auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz 2016 hat bisher zwei Monographien hervorgebracht, welche die Umstände des Anschlags und seine Vertuschung zum Gegenstand haben. Wie bei fast allen Terroranschlägen der jüngsten Zeit, beginnend mit 9/11, über London, Mumbai, Nizza, Paris, Berlin usw., ist die Aufklärung der tatsächlichen Umstände und Hintermännern von offizieller Seite verschleiert oder sabotiert worden. Gründliche Aufklärung sieht anders aus.

Während Elias Davidsson in seinem Buch „Der Gelbe Bus“ berechtigterweise die Frage stellt, warum niemand ein Interesse an der Aufklärung des Berliner Massenmordes zeige und die Vermutung äußert, dass es sich um einen inszenierten Anschlag (false flag) gehandelt habe, wofür vieles spricht. In seiner minutiösen, kriminalistischen Untersuchung zeigt er auf, dass der offizielle Regierungs- und von den Medien verbreitete Narrative voller Widersprüche und Ungereimtheiten ist. Es passt einfach nichts zusammen.  Weiterlesen

Der Gelbe Bus vom Breitscheidplatz

In Europa und den USA ist es in den letzten drei Jahrzehnten zu Ereignissen gekommen, die immer noch der Aufklärung harren. Von Seiten der Medien wurden sie dem Vergessen anheimgestellt, weil sie nicht ins Schema der staatstragenden Berichterstattung passen. Stichwortartig seien nur einige Vorfälle erwähnt, die die Verwicklung staatlicher Stellen offensichtlich erscheinen lassen, aber über die die Medien den Schleier des Vergessens ausgebreitet haben.

So ist bis heute der Anschlag auf dem Münchner Oktoberfest vom September 1980 nicht wirklich aufgeklärt, ebenso wenig der Anschlag in Oklahoma City 1995 Auch sind die Verantwortlichen für die Etablierung der geheimen NATO-Terrorarmee „GLADIO“ nicht zur Verantwortung gezogen worden. Wie es scheint, existiert diese Schattenarmee  immer noch. Das wichtigste Ereignis, das die internationalen Beziehungen auf den Kopf gestellt und einen Terrorkrieg gegen die muslimische Welt ausgelöst hat, ist jedoch der „Terroranschlag“ vom 11. September 2001 in den USA,. Innerhalb weniger Stunden wurde Osama bin Laden und seinem Al-Kaida-Netzwerk die Schuld in die Schuhe geschoben, obwohl das FBI bis heute bin Laden für seine angeblichen Anschläge nicht verantwortlich gemacht hat. Bei diesem Anschlag sind die Widersprüche und Ungereimtheiten enorm, aber die Journaille interessiert sich nicht dafür.  Weiterlesen