Archiv des Autors: Ludwig Watzal

Über Ludwig Watzal

Studium der Politischen Wissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin (Dipl. Pol.); der Internationalen Beziehungen an der University of Pennsylvania in Philadelphia (M.A.); der Philosophie an der Hochschule für Philosophie S. J. in München (M.A.); und der Katholischen Theologie in Würzburg; Wiss. Mitarbeiter für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Universität der Bundeswehr in München; Promotion zum Dr. phil. ebenda; 1986 - 2016 Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) in Bonn; 1986 - 2008 Redakteur der Zeitschrift "Aus Politik und Zeitgeschichte", der Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament". Auf Druck der jüdisch-zionistischen Lobby und ihrer deutschen Helfershelfer, die eine regelrechte Hetz- und Verleumdungskampagne initiiert haben, straf"umgesetzt" in den FB Förderung; nach zwei Jahren Wechsel in den FB Extremismus. 2000 - 2006 Lehrauftrag in Politikwissenschaft am Seminar für Politische Wissenschaften der Universität Bonn; Zur Zeit Redakteur und freier Journalist; Publikationen für einige englischsprachige Websites in den USA, Kanada, Australien und dem Fernen Osten.

Caritasverband München gibt Druck von Charlotte Knobloch statt

Wäre Sie nicht die Idealebesetzung für „Juden in der AfD“?

Man glaubt es kaum: Auch der Geschäftsführer des Caritas-Verbandes, Harald Peter Bachmeier, gibt dem Druck der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, der ewigen und berühmt-berüchtigten Vorsitzenden (seit 1985) Charlotte Knobloch, nach und kündigt die bereits vertraglich zugesagten Räumlichkeiten für einen Vortrag der Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe (JPDG) für den 23. September 2019. Knobloch kann auf eine Reihe von Interventionen verweisen, um Vorträge von Andersdenken über die wirklichen Zustände in Israel in München zu verhindern.

Die bayerische Landeshauptstadt hatte historisch immer schon ein Geschmäckle. Galt sie doch als „Hauptstadt der Bewegung“, einer für Deutschland katastrophalen und unsägliche Bewegung. Die Stadt und das Land haben den „allmächtigen“ Vorsitzenden der CSU mit Zivilcourage ertragen. Seit 2017 ist der Münchner Stadtrat jedoch dem Druck der Jüdisch-Zionistischen Israellobby unter Führung von Knobloch erlegen und hat die zivilgesellschaftliche Protestgruppe BDS (Boycott, Divestment und Sanctions) als „antisemitisch“ eingestuft. Die BDS-Bewegung hat natürlich nichts mit „Antisemitismus“ zu tun, sondern strebt auf friedlichem Wege ein Ende der seit über 50 Jahren andauernden brutalen israelischen Besatzung Palästinas an. Dazu bedient sie sich einer Protestmethode, die auch das südafrikanische weiße Rassistenregime mit zu Fall gebracht hat.

In zahlreichen deutschen Städten wurden auf Druck der jüdisch-zionistischen Israellobby Beschlüsse gefasst, die das Recht auf Meinungsfreiheit nach Artikel 5 Grundgesetz (GG) zugunsten Israels außer Kraft setzen. Die Israelhörigsten Städte sind München, Berlin, Düsseldorf, Bonn und Frankfurt, um nur einige zu nennen. Auch der Deutsche Bundestag beschloss in einer Resolution Mitte Mai, dass BDS „antisemitisch“ sei. Auch die Mitglieder des Bundestages wurden von der jüdisch-zionistischen Israellobby massiv unter Druck gesetzt. Der Spiegel-Artikel berichtet jedoch nur über zwei Minivereine aus eine großen Anzahl von Israel-Lobbyvereinen, die alle wichtiger sind als die beiden genannten. 

Neben diesen antidemokratischen Repressionsmaßnahmen hat sich die politische Klasse in Deutschland auf eine berühmt-berüchtigte Institution zurückgegriffen. Sie erfand den „Antisemitismus-Beauftragten“, sprich eine Art aufgehübschter „Judenreferent“, der den jüdisch-zionistischen Mitbürger eine Sonderprotektion angedeihen lassen soll. Zu den besonders fanatischen zählt der CDU-Bürgermeister und Stadtkämmerer der Stadt Frankfurt, Uwe Becker. Er steht völlig unter dem Pantoffel der Israellobby. Ein weiteres Irrlicht in der Reihe dieser „Judenreferenten“ stellt Michael Blume dar, der in Baden-Württemberg über die Sonderbehandlung von jüdischen Mitbürgern wacht. Die Frage stellt sich, wann man jedem Verein in Deutschland einen Beauftragten für Antisemitismus zur Seite stellt? Am besten geeignet dafür wären die zahlreichen Flüchtlinge aus Syrien oder dem Irak, da es sich bei ihnen um tatsächliche Semiten handelt, die genau wissen was „Antisemitismus“ bedeutet.

Und nun zurück zum denunziatorischen und heuchlerischen Schreiben von Knobloch. Scheinheilig fragt sie, dass die Zusage der Caritas im besten Falle als „gefährliche Achtlosigkeit“ zu verstehen sei. Und weiter in einer verlogenen Art: So habe sie die Caritas als „verlässlichen Partner  im Kampf gegen Antisemitismus“ erlebt und bitte „nachdrücklich und eindringlich darum“, die Raumzusage „zu überdenken“. Dieses Denunziation war für Bachmeier Befehl, den er umgehend ausführte. Selbstredend äußerte sich die Sprecherin des Verbandes dahingehend, Knobloch mitzuteilen, dass „Antisemitismus“ in der Gesellschaft keinen Platz habe! Ähnlich wie Bachmeier verhalten sich viele andere. Sie fallen sofort um, wenn ein jüdisch-zionistischer Funktionär ein Verleumdungskampagne organisiert: Grundgesetz hin oder her, die Israellobby hat Vorrang.

Der Zivilgesellschaft bleibt keine andere Wahl als gegen die Einschränkung ihrer Meinungsfreiheit durch staatliche Organe vor die Gerichte zu ziehen, wie zuletzt durch den Deutsch-Palästinensischen Frauenverein geschehen, der vom Bonner Stadtrat vom Bonner Kultur- und Begegnungsfest wegen der Unterstützung von BDS ausgeschlossen worden ist. Die Stadt Bonn bekam dafür eine schallende Ohrfeige vom Verwaltungsgericht.

Es erscheint völlig unverständlich, dass sich freigewählte Stadt- und Landesparlamente sowie der Deutsche Bundestag von einer radikalen jüdisch-zionistischen Minderheit zu antidemokratischen Beschlüssen drängen lassen, um eine offene Diskussion über die brutalen Unterdrückungsmethoden eines rassistischen Staates zu verhindern. Die größte Bedrohung der Meinungsfreiheit in Deutschland droht heute von den unzähligen jüdisch-zionistischen Lobbygruppen.

The 9/11 Legend Lives on

Who is responsible for 9/11?

The 18th anniversary of the attacks on 11 September 2001 (9/11) will be commemorated in the US and worldwide by the corporate media to keep the legend about 9/11alive. The official 9/11 narrative, however, is not only riddled with contradictions and outright lies, but any deviation from this fairy tale will cost any detractor his existence. „Conspiracy theorists“ works like a weapon of mass destruction, meaning, nobody of the ruling class and their moral mainstream media enforcer will deviate one inch from the official story.

After 13 minutes, Osama bin Laden surfaced as the guy responsible for the attacks. President George W. Bush declared shortly after America is under attack“. The official account emerged within days and goes the following:

„On the morning of 11 September 2001 four civilian airlines with dozens of passengers and crew, designated as flights AA11, UA175, AA77, and UA93, were hijacked by teams of four or five Muslim fanatics. Each team included one trained pilot. The hijackers took control of the airliners and flew a Boeing 767 assigned to flight AA11 into the North Tower of the World Trade Center (WTC) in New York, another Boeing 767 assigned to flight UA175 into the South Tower and a Boeing 757 assigned to flight AA77 into the Pentagon. The fourth airliner, a Boeing 757 assigned to flight UA93, presumed to have been destined to crash on the White House, did not reach its target. It crashed in an empty field in Pennsylvania after the passengers rose up and tried to seize control of the aircraft. As a result of the impact of the aircraft on the Twin Towers and the ensuing fires, both towers collapsed soon afterward onto their own footprint, causing massive deaths. Almost 3,000 people died in the attacks. Osama bin Laden and his al-Qa’eda network were shortly thereafter blamed for conceiving, planning, financing and coordinating the attacks.“

The swiftness of the fabricated account is remarkable; such is everything surrounding the context of 9/11. One can state with confidence that the story the peoples are made to believe is false from start to finish.

To start with the alleged hijackers for whom there is not a shred of evidence that they did it. The collapse of the Twin Towers caused by the fire has been repudiated a thousand times. The Towers were brought down by controlled demolition, which pulverized the two 110 stories high-rises. Also, WTC 7 that wasn’t hit by a plane came down in free fall. Another airplane crashed into the Pentagon. This aerial maneuver couldn’t even be undertaken by the well-experienced pilot not to speak of amateurs who could hardly navigate a Cessna. Even more implausible was the disappearance of the United-Airlines flight 93 on a field near Shanksville, Pennsylvania. There was just a hole, no debris, only nothing.

Within a month, the contaminated wreckage was sold abroad to prevent an investigation. From the beginning, the Bush/Cheney administration sabotaged any inquiry and curtailed its authorities. The cover-up, however, overseen by then FBI Director Robert Mueller, the infamous guy responsible for the solution of the Russian hoax against President Donald Trump. Bush was pressured by Congress and the public to appoint a commission of inquiry. He came up with the most dubious figure in US politics; Henry Kissinger. The outrage was long in the coming and Kissinger had to resign. On 17 December 2002, appointed former New Jersey Governor Thomas Kean as chairman of the commission. The Democrats nominated Lee H. Hamilton. The executive director of the 9/11 Commission was Philip Zelikow, the most untrustworthy figure Bush could find. He was involved in Bush’s preemptive war strategy. Accordingly, the 9/11 Commission Report is not worth the paper it’s written on. This storybook didn’t waste a single word on the collapse of WTC 7.

Neither the witnesses who reported explosions during the collapse of the Twin Towers nor the witnesses who didn’t see any debris in Shanksville were heard. Instead, Zelikow ramps his premeditated report down the throat of the commission members. Finally, the commission was set up to fail and to cover up what really happened on 9/11. This report is just a joke but the world has no other choice than to believe in it.

9/11 was a propaganda-coup, unprecedented in history. „When the sun rose on New York and Washington on 11 September 2001, the official legend of 9/11 lay ready to be promoted worldwide. It was conceived before the events and confirmed by the U.S. Congress – give or take minor details – within 24 hours of the deadly incidents.“ Within hours, the entire world was led astray into believing what can be labeled an absurd tale. The author can’t understand that the Western world swallowed “ this legend hook, line, and sinker.“

The main suspects of the heinous crime committed on 9/11 are not found in the caves of Afghanistan but in government offices in Washington. Elias Davidsson writes in his book „The Betrayal of America“: “Had the crime of 9/11 been carried out by rogue elements of the U.S. government or by a foreign state against the real interests of the ruling class of the United States and its allies, the plotters and perpetrators would have been exposed and punished long ago.“

The disgusting spectacle designed as a horror show lasted 90 minutes just like an ordinary movie. The incident was intended to rally the Americans behind the flag and their President. And the media promoted the official account day in, day out. And even the leftists capitulated before this brainwashing. No one of the so-called left asked for evidence that Afghanistan or the Taliban had anything to do with 9/11. Even when counter-evidence surmounted against the legend of 9/11, the left kept mum and stuck to Bush’s fairy tale. They also slandered respectable critics.

Instead of celebrating the myth about 9/11, the American public and peoples around the world should demand an independent investigation into 9/11. The curtain of lies about this organized crime, which plunged the world into an endless war on terror aimed at the peoples of the so-called Third World, must be lifted.

As long as military, intelligence and law enforcement officials worldwide cooperate with the rulers of the murderous U.S. regime or its stooges in other countries the physical security of ordinary citizens is in danger.

First published here, here and here.

Bundeszentrale für Politische Bildung (BpB) unter Thomas Krüger gehört aufgelöst

Thomas Krüger gehört in die Produktion, damit er vernünftig wird.

Nachdem Otto Schily Thomas Krüger aus der Babypause in die Bundeszentrale für Politische Bildung (BpB) gehievt hat, ist aus dieser Behörde eine Brutstätte der links-grünen Indoktrination geworden. Als Entree bekam Krüger von Schily zwei gut dotierte Stellen zugeschustert, die dieser mit dubiosen Figuren aus seinem Berliner Dunstkreis besetzte. Diese wiederum schleusten zahlreiche fragwürdige Personen in die BpB ein.

Einer der beiden, quasi Krügers Alter Ego, hat sich nach Aussage eines ehemaligen Abteilungsleiters ihm gegenüber als „Stalinist“ geoutet. Der anderen zwielichtigen Gestalt war seine „Tätigkeit“ in einem Sex-Aschram im Indischen Puna wichtiger als seine Aufgaben in der BpB. Dieses verkommene Duo lancierte zahlreiche weitere dubiose Spezi in die BpB. Für solche Machenschaften bot sich der Öffentliche Dienst geradezu als Fass ohne Boden auf Kosten des Steuerzahlers an. Die Bundeszentrale wurde zur Beute der Selbstbereicherung für diese Art von Polit-Mafia.

Thomas Krüger hat wieder einmal eines seiner vielen sinnlosen und dämlichen Statements vom Stapel gelassen. So hätten laut „Studien“ Berufstätige die geringste Widerstandskraft gegenüber rechtsextremistischen Ideen. Problemgruppe Eins seien die berufstätigen Menschen. Das sagt einer, in dessen Behörde sich die Müßiggänger gegenseitig die Hosen beim Gehen flicken können. Auf welche ominösen Studien beruft sich Krüger? Während meiner Tätigkeit als Redakteur der Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte“ veröffentlichte eine Kollegin auch immer „empirische“ Studien, deren Sample gerade einmal „Fünf“ betrugen als „repräsentativ“. Vielleicht hat einer von Krügers willigen Helfershelfern ihm solch eine Studie fabriziert. Oder hat er den manipulativen BpB-Wahl-O-Mat als Grundlage genommen?

Bei Krügers Werdegang reicht es scheinbar nur zur Klein-Fritzchen-Logik. Wenn Arbeiten rechts macht, dann verwundert es nicht, das Nichtarbeiten links macht, wie man an Krügers BpB sehen kann. Frei nach dem Motto: Euch die Arbeit, uns das Vergnügen! Die BpB-Mitarbeiter scheinen von der Arbeitswelt wenig mitzukriegen, sonst könnten sie nicht ständig solchen Blödsinn verzapfen. Aber für diesen Präsidenten können selbst sie nichts. Für die Beschimpfung der arbeitenden Bevölker müsste Krüger gefeuert werden.

Wie es scheint, erreicht – Gott sei Dank – die staatlich organisierte Indoktrination noch nicht die Werktätigen. Sie müssen für diejenigen malochen, die sich wie Krüger einen Lenz auf Steuerzahlers Kosten machen und ideologische Luftschlösser produzieren können. Was würde mit den Staatsbonzen à la Krüger passieren, würde alle aufhören zu arbeiten? Dann müsste er selber wieder in die Produktion. Wie lautet doch der Spruch in der Wendezeit? Stasi in die Produktion!

Die Funktionäre der politischen Bildung berufen sich immer auf den „Beutelsbacher Konsens“, nach dem es keine Indoktrination geben dürfe. Themen müssten kontrovers dargestellt werden. Dass diese nur schöne Worte sind, zeigen die Publikationen, Veranstaltungen und Happenings der BpB, die mehr als Indoktrinationsgeschwängert sind. Um dem Treiben Krügers ein Ende zu setzen, sollte das Ministerium des Innern  den Etat der BpB um 30 Millionen Euro kürzen und der Behörde Kompetenzen entziehen, als sie immer weiter aufzublähen.

Heiko Maas und Jan Böhmermann fehlen in den SPD-Castingshows

Heiko Maas und Jan Böhmermann.

Die SPD sucht händeringend eine neue Führungsspitze, die für die Partei am Ende das Licht ausknipst. Sage und schreibe 17 Genossen bewerben sich um ein Amt, das eigentlich keiner haben will, weil es das Ende der Politkarriere bedeutet. Es handelt sich um acht Pärchen und einen Solisten. Wie es scheint, traut die Partei keinem Einzelnen mehr zu, diesen Augiasstall zu führen und auszumisten. Die SPD treibt wie ein führungsloser Tanker im Berliner Polittheater umher. Kaum hatte der Ringelpietz mit Anfassen in Saarbrücken begonnen, warfen zwei Kandidaten bereits das Handtuch: Simone Lange und Alexander Ahrens.

Wie es scheint, hat die SPD an der US-amerikanischen Demokratischen Partei Maß genommen, die sogar mit 20 Kandidaten ins parteiinterne Vorauswahlverfahren angetreten ist. Nichts gegen die 17 SPD-Politfiguren, über keinen lässt sich schmeichelhaftes sagen. Werden zwei von ihnen doch als Totengräber in die Parteigeschichte eingehen. Sie können dann im Schöneberger Rathaus in Berlin auf Bebels Uhr nachschauen, wie spät es ist Bei dem augenblicklichen Polittheater würden sich alle SPD-Vorsitzenden von August Bebel bis Willy Brandt im Grabe herumdrehen.  Was nach Hans-Jochen Vogel kam, konnte man in der Pfeife rauchen. Oskar Lafontaine machte sich leider viel zu früh vom Acker und überließ die Partei den Neoliberalen um Gerhard Schröder und Wolfgang Clement, die einen sozialen Kahlschlag veranstalteten.  

Nachdem man Andrea Nahles weggemobbt hatte, war guter Rat teuer. Man machte aus der Not eine Tugend und installierte ein Triumvirat, das mit der Castingidee aufwartete. Weder Manuela Schwesig noch Malu Dreyer, beide Ministerpräsidenten, wollten sich dieses Himmelfahrtskommando selbst nicht antun. Thorsten Schäfer-Gümbel kam als Dauerverlierer in Hessen sowie nicht in Frage, außerdem wurde er mit einem fürstlich ausgestatteten Versorgungposten bereits vorher versorgt.

Man fragte sich jedoch, warum Deutschlands Vorzeige-Außenminister Heiko Maas nicht seinen Hut in den Ring geworfen hat. Er gilt wegen seiner Arroganz und seines konfirmandenhaften Auftretens als eine Art „Publikumsliebling“, obwohl er scheinbar nur von seinem verblendeten Liebchen, Natalie Wörner, „geliebt“ zu werden scheint, solange er noch Außenminister ist.  

Kurz vor Toresschluss hat der Staatssatiriker Jan Böhmermann seinen Beitritt zu SPD erklärt, um für den Parteivorsitz zu kandidieren. Maas und Böhmermann hätten das Traumpaar um den SPD-Vorsitz abgegeben. Beide sind verschlagen, prinzipienlos und durchtrieben, gerade richtig für den Zustand der SPD. Leider wurde daraus nichts. Der arrogante Maas wollte nicht und den dubiosen Böhmermann bremste man mit politischen Tricks aus.

Dass die Castingshows generalstabsmäßig vorbereitet werden, überrascht bei der SPD nicht. Die Fünf-Jahres-Pläne sahen auf dem Papier auch immer perfekt aus. Entscheidend war, was hinten rauskam, und dies war in der Regel Schrott.

Wer wird das Publikum durch die Castingshows führen? Werden sich die „Drei von der Tankstelle“ abwechseln oder sollte die SPD nicht doch Profis ranlassen, um dem Publikum die Partei-Verwalter schmackhaft zu machen?

Castingprofis gibt es doch zuhauf. Da wäre zum Beispiel Dieter Bohlen, der selbst den langweiligsten Kandidaten noch als Publikumsmagnet verkaufen könnte. Motsi Mabuse könnte selbst Ralf Stegner oder Karl Lauterbach noch einen gewissen „Sex“-Appeal verschaffen. Oder Jorge Gonzáles könnte aus den vielen kleinen grauen SPD-Mäuschen noch eine brüllende Maus machen. Am besten wäre jedoch der Staatssatiriker Böhmermann für diesen Job geeignet, würde es ihm doch einen ewigen Geldfluss und Daueraufträge aus dem Zwangsgebührentopf des Staatsfernsehens und dem Medienimperium der SPD bis an Ende seiner Tage sichern.

Alan Dershowitz is turning 81

Jewish Voice for Peace wishes Happy Birthday!

One of the fiercest defenders of the Israeli Zionist regime is Alan Dershowitz, a law professor, and Israeli Firster. As a defense lawyer, he defended sex traffickers and other prominent but shady characters.  He is close to Benjamin Netanyahu and Donald Trump. Recently, Dershowitz‘ name appeared in connection with Jeffrey Epstein, who was suicided in a New York prison.

In his infamous book „The Case for Israel,“ he defends everything the Zionist occupation regime does with a kind of right or wrong mentality. Dershowitz ignores not only all the fact but also all human rights report by international and Israeli organizations. The book is a complete fabrication. And he blames Palestinians for having inflicted their suffering. Parts of his political career rests upon slandering Palestinians and groups such as Jewish Voice for Peace, which work for a just peace in Israel and Palestine. The German Zionist journalist Henryk M. Broder preface the German version of the pamphlet by writing, among other things, „… and it’s more fun to be the culprit than the victim.“  

US scholar Norman G. Finkelstein accused Dershowitz of plagiarism.  Some mistakes in Joan Peters book „From time immemorial.“ seemed identical in both books.  By the time of publication, Peters book was highly acclaimed by the Zionist lobby until the fabrications got busted. Perhaps that is why the content of Dershowitz‘ book has so little to do with historical truth. 

One can assume that Dershowitz is behind almost all adverse decisions by the Trump administration against the Palestinian people.  Such as the move of the American Embassy to Jerusalem, Jared Kushner’s failed so-called Peace Plan, Trump’s Golan Heights declaration and his contempt for BDS-movement, which fights against Israeli occupation by Boycott, Divestment, and Sanctions.

Whether Dershowitz will celebrate a Happy Birthday on 1 September will be up to him and the mails from members of Jewish Voice for Peace.

CDU will Parteikritiker Hans-Georg Maaßen aus der Partei werfen

Zwei kritische Geister, denen die Blockparteien CDU und SPD den Garaus machen wollen.

Unter Merkel ist nicht nur das Land, sondern ihre Partei, die CDU, auf den Hund gekommen. So fordert ihr Klon und neue CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) ein Parteiausschlussverfahren gegen den von Merkel aus dem Amt gemobbten ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen, weil er die Wahrheit über die nicht stattgefundene „Hetzjagd“ in Chemnitz gesagt hat. Die hat der Stalinistin Merkel und ihren Gouvernanten-Journalisten nicht in den Kram gepasst.

Auch bei der anderen Blockpartei, der SPD, sieht es nicht besser aus. Sie versucht schon seit Jahren, den gestandenen Sozialdemokraten Thilo Sarrazin aus der Partei zu schmeißen, bisher ohne Erfolg. Auch Sarrazin ist unbequem, weil er gegen die Diktatur der Politischen Korrektheit verstößt und die Augen nicht vor der Realität verschließt. Was sich sowohl in der SPD als auch der CDU abspielt grenzt an das Verhalten von Insassen eines Irrenhauses.

Schade dass es die DDR nicht mehr gibt, sonst hätte man die beiden Kritiker einfach über die Mauer in die DDR „ausschaffen“ können. Da der Blockpartei CDU im Osten Deutschlands schon das Wasser bis zum Halse steht und die SPD an der Fünf-Prozent-Marke herumkrebst, wählen noch viel zu viele Menschen diese Parteien. Ein Ausschluss Maaßens oder auch Sarrazins wäre Wasser auf die Mühlen der AfD. Den Menschen in der ehemaligen DDR ist es noch in guter Erinnerung, wie die Nomenklatura mit Regimekritikern umgegangen ist. Ähnliches bahnt sich in der der sich zunehmend DDRisierenden BRD an.

Maaßen und Sarrazin gehören zu den wenigen Realisten in beiden Parteien, die den Import von sogenannten Flüchtlingen scharf kritisieren. Nach Merkels verhängnisvoller Grenzöffnungspolitik kommen jährlich zirka 200.000 „Merkel-Gäste“ hinzu, überwiegend Sozialhilfeempfänger. Dies scheint die politische Kaste in Berlin nicht zu stören, leben sie doch wie weiland die DDR-Bonzen im Luxus und weit ab von den sozialen Brennpunkten.

Diejenigen, die das Handeln dieser verantwortungslosen Politik ausbaden müssen, sind die Wähler der SPD und der Linkspartei. Der Großteil dieser Wähler, abgesehen von den Yuppies in beiden Parteien, werden weiter marginalisiert. Politiker wie Sahra Wagenknecht, die dies erkannt haben, werden gemobbt und die Stalinisten in der Linkspartei versuchen, sie aus der Partei zu drängen.

AKKs Äußerungen sind in der Tat parteischädigend. Warum denkt man in der CDU nicht über ein Ausschlussverfahren gegenüber Kramp-Karrenbauer nach? Auch unter AKK scheint die Meinungsfreiheit in der CDU kleingeschrieben zu werden, wie schon bei ihrer Vorgängerin. Die Hürden für ein Parteiausschlussverfahren liegen sehr hoch, aber vielleicht gelingt es dem Merkel-Klon auch diese zu schleifen.  

Berlin: Polizei bekommt eigenen Antisemitismus-Beauftragten

Dass Deutschland in jeder Beziehung ein Tollhaus ist, über das das Ausland lacht und den Kopf schüttelt, darf bei diesem Personal niemanden verwundern.

Wann stellt Karstadt, Siemens, Mercedes, Volkswagen, jede Schule und Universität, jedes Dax-Unternehmen aber vor allem jeder Sport- und Bundesligaverein einen Beauftragten für Antisemitismus ein? Auch die Formel 1 braucht solch einen „Experten“.

Auf eintausend Bürger soll ein „Judenreferent“ (Antisemitismus-Beauftragter) kommen. Nach Adam Riese wären das 80.000 Vollzeitbeschäftigte Blockwarte und Denunzianten. Noch nicht einmal die DDR hatte so viele Denunzianten.

Stellt man 100 Bürgern einen Blockwart zur Seite, wären alle Arbeitslosen in Lohn und Brot. Warum stellt man nicht die Flüchtlinge aus Syrien, Iran, Afghanistan und Afrika als Antisemitismus-Beauftragte ein? Die meisten von ihnen sind leibhaftige Semiten und wüssten, was Antisemitismus ist. Wer von den hier lebenden jüdischen Bürgern ist eigentlich Semit?

Jake Tapper – a Zionist Propagandist at CNN

Jake Tapper.

CNN’s Jake Tapper is not only one of the fiercest anti-Trumpster but also an ardent supporter of the Zionist regime in Israel. To blame President Donald Trump for his wild rhetoric against immigrants from Central and South America as „invaders“ is one thing. To link the mass murderer of El Paso to the Palestinians is the last straw.

The rampant racism and the murderous weirdoes in the US have nothing to do with the Palestinians. The Palestinian People are themselves victims of Zionist racism and Apartheid in Israel. Tapper’s behavior stands in toto for the bias of almost the whole US mainstream media.

Wasn’t CNN commentator Marc Lamont Hill fired by CNN boss Jeff Zucker, a Zionist himself, for talking about Israel occupation and colonization before the United nations? What about Tapper, Mr. Zucker?

Tapper does the same what Benjamin Netanyahu and many Israeli politicians have been doing since the establishment of the Zionist State of Israel. They are demonizing Palestinians and Arabs in general. Tapper is not a whit better. With his bigotry and Islamophobia, he keeps step with Trump and Netanyahu. Tapper’s criticism was the height of unethical journalism.

Tapper makes the fake news network (FNN) proud by faking objectivity. „You hear conservatives talk all the time—rightly, in my view—about the tone set by, well, the Arab world. The Palestinians and the way they talk about Israelis, justifying – in the same way, you’re doing, no direct link between what the leader says and the violence to some poor Israeli girl in a pizzeria – but the idea you’re validating this hatred. You can’t compare the ideology of Hamas with anything else, but at the same time, either tone matters or it doesn’t.“

The Jewish Voice for Peace lists three more missteps of Tapper:

„In the wake of Trump’s twitter attacks on “The Squad,” Tapper interviewed extreme white supremacist Richard Spencer – a man who wants “peaceful ethnic cleansing” and invokes Nazi slogans – giving him an enormous public platform to broadcast his hateful views.

After a near-unanimous U.N. vote condemning Trump’s decision to move the U.S. embassy from Tel Aviv to Jerusalem, Tapper devoted a segment to repeating Trump’s talking points and attacking the outcome of the vote.

On the morning of the Supreme Court’s historic pro-Muslim Ban ruling in Trump v. Hawaii, Tapper pushed right-wing talking points by pressing Muslim Attorney General Keith Ellison on past statements about Louis Farrakhan – instead of focusing on the Ban.“

 Perhaps Tapper should acknowledge that in the last ten years the Israeli occupation regime killed 3500 Palestinians, whereas during the same period „only“ 127 Israelis were killed. I save the trouble to tell the outrageous crimes, human rights, and international law violations of the Zionist regime. Perhaps Tapper should visit the Gaza ghetto to get a clue of the brutality of the Zionist occupation.

Miko Peled who published the book „The General’s Son“ said in a speech on October 1, 2012, in Seattle about the Israeli Defense Forces (IDF): „The Israeli army is the best trained, best equipped, best fed terrorist organization in the world.”

As it seems, Tapper disguises his racism and subjectivity behind a pseudo-liberal facade that is common for the so-called American liberal journalism.

First published here.

Bundeszentrale für politische Propaganda (BpB)

Die Bundeszentrale hat nichts mit politischer Bildung, aber umso mehr mit politischer Propaganda zu tun.

Jetzt ist es sogar dem Genossen Albrecht Müller aufgefallen, was unter der Leitung seines Parteigenossen Thomas Krüger aus der Bundeszentrale für politische Bildung geworden ist: eine manipulative Propagandabehörde. Unter seiner Leitung wurde die Behörde zu  einen Wasserkopf an Inkompetenz und parteipolitischer Indoktrination ausgebaut.  Das „DDR“-Jugendmagazin stellt dabei nur die unterstes Stufe auf der nach oben offenen Manipulations- und Indoktrinationsskala dar.

Seit Krüger von Otto Schily, dem schlimmsten Innenminister, den die BRD  jemals hatte, ins Amt gehievt worden ist, wurde die einseitige parteipolitische Ausrichtung, leider nicht im Sinne der SPD, zum Programm erhoben. Zahlreiche Parteigenossen schütteln über Krügers SPD-Mitgliedschaft nur den Kopf und fragen sich: Warum ist dieser charakterlose Opportunist nicht bei den Grünen, der Linken oder gleich bei der Antifa?

Die DDR-Propaganda hätte von Krügers-BpB einiges lernen können. Sie wäre heute noch witsch lebendig.  Dass Albrecht Müller diese offensichtliche Doublette zufällig aufgefallen ist, ehrt ihn. Er kann beruhigt sein, die BpB hat garantiert kein „Abgeltungshonorar“ verlangt. Verbreitung von Propaganda ist immer kostenlos. Müller sollte sich einmal die Ausgaben des „DDR“-Magazins Fluter anschauen, er wird erstaunt sein, welch „intellektueller“ Dünnpfiff dort veröffentlicht wird. Unter einem selbsterklärten „Stalinisten“ sollte dies niemand verwundern.

Einen besonderen Blick sollten die NachDenkSeiten auf die unendliche Liste der Publikationen zu Israel und den Nahostkonflikt werfen. Einen treueren und besseren Erfüllungsgehilfen als Krüger kann sich das israelische Hasbara=Propaganda-Ministerium nicht wünschen. Krüger liest ihnen jeden Wunsch von den Lippen ab. Die berechtigten Anliegen der unterdrückten Palästinenser sind in den Veröffentlichung der Bundeszentrale zu einer Fußnote geschrumpft, dank Krüger und der zionistischen Israellobby.

Von Pluralität kann in dieser Behörde keine Rede mehr sein, die zum Geschäftsbereich des Innenministeriums gehört. Von dessen Behördenleiter, Horst Seehofer, ist folgendes Zitat überliefert: „Diejenigen die gewählt wurden, haben nichts zu entscheiden … und diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt.“  Im übertragenen Sinne trifft dies in Bezug auf Israel und den Nahostkonflikt auch für die BpB zu.


Israels Willige Vollstrecker in Deutschland

Die Israellobby bedroht die Meinungsfreiheit.

In regelmäßigen Abständen wird eine antisemitische „Sau“ durch die Straßen der Republik getrieben. Dieses Mal ist der „Schweinhirt“ wieder einmal das Nachrichtenmagazin Der SPIEGEL. Seine Redakteure haben mit dem Beitrag „Gezielte Kampagne“ in ein Wespennest gestochen, und zwar in die Machenschaften zweier Israellobby-Organisationen, die sich für eine Änderung der deutsch@en Nahostpolitik im Sinne der rechtsnationalistischen Netanyahu-Regierung stark machen.

Konkret ging es um die Beeinflussung von Abgeordneten des Deutschen Bundestages bei der Abstimmung um eine Anti-BDS-Resolution, in der die palästinensische zivilgesellschaftliche Organisation als antisemitisch und israelfeindlich stigmatisiert worden ist. Dass das Netanyahu-Regime alles daransetzt, BDS zu kriminalisieren ist bekannt. Ähnliche Verleumdungsaktionen sind in den USA, Großbritannien, Frankreich und anderen EU-Staaten im Gange. Bei dieser Verleumdungskampagne setzt die israelische Regierung die Allzweckwaffe des „Antisemitismus“ ein, vor der die Kritiker regelmäßig in die Knie gehen.

Dass es auch in Deutschland eine schlagkräftige Israellobby gibt, ist bekannt. Aber von der tatsächlichen Israellobby ist in dem Beitrag des Spiegel nichts zu lesen. Bei den vom Spiegel vorgestellten Israellobby-Organisationen handelt es sich um völlig unbekannte und marginale Organisationen, die die Methoden der politischen Einflussnahme ihres Großen Bruders in den USA, AIPAC (American Israel Affairs Committee), kopiert haben. 

Eine sogenannte „Werte-Initiative“ und das „Nahost-Friedensforum“ sollen Abgeordnete des Deutschen Bundestages bei ihrer Abstimmung der umstrittenen Anti-BDS-Resolution durch Round-Table-Gespräche, Dinner-Partys und Spenden gefügig gemacht haben. Natürlich weist jeder Teilnehmer eine direkte Beeinflussung seines Abstimmungsverhaltens weit von sich. Natürlich wurde keiner der Beteiligten gebeten, für die Anti-BDS-Resolution zu stimmen, jedoch hat jeder indirekt die Message verstanden.

Der Artikel hat das bestätigt, was jeder weiß, dass es diese Israellobby gibt und sie die Abgeordneten unter Druck setzt. Unmittelbar nach der Veröffentlichung haben sich die publizistischen Wasserträger der Israellobby zu Wort gemeldet, allen voran Michael Woffsohn, ehemaliger Professor an der Hochschule der Bundeswehr in München. In dem zionistischen Kampfblatt „Die Welt“ faselte er von einem „antisemitischen Artikel“ und warnt den Spiegel vor einer solchen Art der Berichterstattung, die das Märchen der „jüdischen Weltmacht“ verbreiten könnte.

Dass Wolffsohn gleichzeitig eine Breitseite gegen Rudolf Augstein und seinen Adoptivsohn Jakob abfeuerte, gehört bei diesem zionistischen Israel-Propagandisten zum guten Ton. Die niederträchtige Passage über Jakob Augstein hat die Redaktion der Welt aus dem Artikel entfernt. „In einer früheren Version des Artikels wurde Rudolf Augsteins Adoptivsohn Jakob als praktizierender Antisemit bezeichnet. Wir haben diesen Passus entfernt.“ Wolffsohn hatte sich dabei wohl auf die „Preisverleihung“ des rechtsextremen Simon Wiesenthal-Zentrums in Los Angeles bezogen, die Jakob Augstein unter die zehn berühmtesten „Antisemiten“ eingereiht hatte. Jeder, der von dieser Organisation eine „Auszeichnung“ erhält, sollte sich eigentlich geehrt fühlen.

Der Spiegel-Artikel lenkt jedoch von der tatsächlichen Israellobby und ihrer Macht in Deutschland ab. Hinzu kommt das Geschrei der Wasserträger des zionistischen Regimes, die damit auch das Thema „Israellobby“ als Un-Thema im öffentliche Bewusstsein etabliert haben. Es scheint der Israellobby gelungen zu sein, die Verbrechen des zionistischen Regimes und deren Kritiker mit der Massenvernichtungswaffe „Antisemitismus“,  ausgeschaltet zu haben, obgleich ein Blick in die USA die Allmacht der zionistischen Israellobby deutlich macht. Bereits ein oberflächlicher Blick auf das Personal der Trump-Regierung, deren Nahostpolitik, die Medien, AIPAC, der US-Kongress und die ganze Riege der zionistischen Lobby-Organisationen zeigt, wer die Nahostpolitik der USA bestimmt.

Der Blick in die USA würde auch lehren, dass es nicht die winzigen Grüppchen sind, die die Israellobby konstituieren, sondern solche Organisation wie der Zentralrat der Juden in Deutschland, die Israelische Botschaft in Berlin, die Deutsch-Israelische Parlamentarier-Gruppe im Deutschen Bundestag, die jüdischen Gemeinden, die Deutsch-Israelischen Gesellschaften, jüdisch-zionistische Publizisten, die Journaille im Allgemeinen, Bildungsinstitutionen wie die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) und die Landeszentralen, Antideutsche Linksextremisten und zahlreiche Organisationen, die die Drecksarbeit des täglichen Mobbings Andersdenkender übernehmen. Aber ohne die Millionen von Philosemiten, die die eigentlichen Antisemiten sind, wäre die Schlagkraft und der politische Einfluss der Israellobby wesentlich geringer.

Deutschland sticht wie immer durch eine Besonderheit im vermeintlichen Kampf gegen Antisemitismus hervor. Bei einem dieser Lobbyisten-Treffen mit den Abgeordneten war auch „Judenreferent“ Felix Klein zugegen, obwohl zur Exekutive gehörend. Das Arbeitsbeschaffungsprogramm im „Judenreferat“ boomt, so hat Klein 12 oder sogar mehr Mitarbeiter. Auch in den Bundesländern schießen die „Judenreferenten“ wie Pilze aus dem Boden. Sie sind es, die den Antisemitismus in Deutschland zu neuer Blüte verhelfen, da man den jüdischen Deutschen eine „Sonderbehandlung“ zuteilwerden lässt. Kein geringer als der israelische Friedensaktivist Uri Avnery hat diese „Sonderstellung“ der Juden als eine Art Antisemitismus kritisiert. Auch der Publizist Abraham Melzer hat in seinem Buch „Die Antisemiten-Macher“ den Beitrag der zionistischen Funktionäre und deutschen Philosemiten zur Wiederauferstehung von „Antisemitismus“ kritisiert.

Auch in Deutschland nimmt die Macht der zionistischen Israellobby und ihrer willigen Vollstrecker permanent zu. Darauf deuten die Veranstaltungsverbote von kritischen Vorträgen über den Nahostkonflikt, insbesondere die Rolle von BDS hin, wie die Beschlüsse der Stadtparlamente in München, Frankfurt, Berlin u. a. O. belegen. Die gewählten Volksvertreter werden von Seiten der Israellobbyisten unter Druck gesetzt, demokratiefeindliche Beschlüsse zu fassen.

Besonders skandalös ist die Lage in München, wo es für israelische und deutsche Juden nicht möglich ist, in öffentlichen Räumen Vorträge zu halten. Dem deutschen Publizisten Abraham Melzer und der Deutsch-Israelin Nirit Sommerfeld, die über ihre Erfahrungen in Deutschland und Israel berichten wollte, wurde ein Auftrittsverbot erteilt. Würden Norman Finkelstein oder Ilan Pappe eingeladen, liefe die Israellobby Sturm und ihre deutschen Frontmänner würden mit allen bürokratischen Verfahrenstricks deren Auftritte sabotieren.

Die Bedrohung der Meinungsfreiheit kommt heute von Seiten der zionistischen Israellobby und deren philosemitischen deutschen willigen Vollstreckern, die in einer Art vorauseilendem Gehorsam jede Kritik an der Menschenverachten israelischen Besatzungspolitik im Keim ersticken wollen. In ihrer unerschütterlichen Unterstützung für Israel haben die deutschen Juden keine moralischen Bedenken, gegen die Unmoral der israelischen Regierung ihre Stimme zu erheben.