Archiv des Autors: Ludwig Watzal

Über Ludwig Watzal

Studium der Politischen Wissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin (Dipl. Pol.); der Internationalen Beziehungen an der University of Pennsylvania in Philadelphia (M.A.); der Philosophie an der Hochschule für Philosophie S. J. in München (M.A.); und der Katholischen Theologie in Würzburg; Wiss. Mitarbeiter für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Universität der Bundeswehr in München; Promotion zum Dr. phil. ebenda; 1986 - 2016 Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) in Bonn; 1986 - 2008 Redakteur der Zeitschrift "Aus Politik und Zeitgeschichte", der Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament". Auf Druck der jüdisch-zionistischen Lobby und ihrer deutschen Helfershelfer, die eine regelrechte Hetz- und Verleumdungskampagne initiiert haben, straf"umgesetzt" in den FB Förderung; nach zwei Jahren Wechsel in den FB Extremismus. 2000 - 2006 Lehrauftrag in Politikwissenschaft am Seminar für Politische Wissenschaften der Universität Bonn; Zur Zeit Redakteur und freier Journalist; Publikationen für einige englischsprachige Websites in den USA, Kanada, Australien und dem Fernen Osten.

Die rücksichtslose Ermordung von Qasem Soleimani durch das Trump-Regime

Wer ist hier eigentlich der Terrorist?

Der Chef der iranischen Al-Quds-Brigaden, Generalmajor Qasem Soleimani, wurde am Freitag durch einen amerikanischen Luftangriff auf dem Weg zum Flughafen in Bagdad ermordet. Mit diesem staatsterroristischen Akt stehen die USA in einer Reihe mit Israel, dass seit Jahrzehnten Palästinenser durch feige staatsterroristische Akte aus der Luft tötet. Die Weltöffentlichkeit hat es nun mit zwei Schurkenstaaten zu tun, die westliche Werte, Völkerrecht und Menschenrechte verachten, obgleich sie diese ständig als Rechtfertigungen für ihre Schandtaten anführen. Beide, Präsident Donald Trump und Israels MP Benjamin Netanyahu, reden ständig vom Frieden, meinen aber Krieg.

Zur Begründung des heimtückischen Mordes beruft sich Trump auf dubiose Geheimdienstberichte, nach denen angeblich größere Anschläge auf Amerikaner geplant gewesen sein sollen oder kurz bevorstanden. Konkrete Angaben konnte er aber nicht machen. Hatte sich Trump wieder einmal auf manipulierte Geheimdienstberichte der Israelis verlassen wie bei Netanyahus Coup, um das Nuklearabkommen mit dem Iran zu Fall zu bringen? Die Handschrift des Mossad bei diesem Terroranschlag ist für jeden erkennbar, und Trump hat sich als gelehriger Schüler erwiesen.

Israel hat das größte Interesse, die USA in einen Krieg mit Iran hineinzuziehen. Seit mehreren Jahrzehnten dämonisiert Israel den Iran und warnt vor dessen nichtexistierenden Atomprogramm. Israel selbst verfügt aber über 300 bis 400 Atomsprengköpfe und betreibt ein geheimes Nuklearprogramm. Es hat den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet und erlaubt der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) in Wien keine Inspektionen seiner Anlagen. Anders der Iran: Er hat den Atomwaffensperrvertrag unterzeichnet und seine Anlagen für ein enges Kontrollregime der IAEO geöffnet.

Die iranische Führung, allen voran das geistliche Oberhaupt Ayatollah Ali Khamenei, hat Rache geschworen, gehörte Soleimani doch zu seinen engsten und loyalsten Beratern. Er hat der Familie des Ermordeten einen Besuch abgestattet. Die politische Führung des Iran betrachtet diesen Terrorakt als eine Kriegserklärung und hat Vergeltung angekündigt. Iran hat einen langen Atem und ist zu klug, dem Trump-Regime keine weiteren Anlässe für Terroranschläge zu geben.

Trump hat weitere Truppenverlegungen in die Region veranlasst. Der militärische Aufmarsch der USA in dieser Region geht über die Absicht einer friedlichen Lösung weit hinaus, obgleich Trump behauptet, keinen Krieg zu wollen. Auf Trumps Wort darf man jedoch nichts geben. Er hat schon mehrmals den Abzug der US-Truppen aus Syrien, Afghanistan oder Irak angeordnet, aber nichts ist geschehen. Der US-Präsident verkündet zwar vollmundig „seine“ Entscheidungen, die andere vorher festgelegt haben. Trump ist die Kontrolle über die US-Außenpolitik völlig entglitten.

Seine Präsidentschaft ist fest in neokonservativer und zionistisch-jüdischer Hand. Diese Lobbygruppen bestimmen die Agenda der amerikanischen Nahostpolitik, die nicht im amerikanischen sondern im israelischen Interesse liegt. Dies hat sich bereits deutlich in der Anerkennung Jerusalems als „israelischer Hauptstadt“ und der Anerkennung der illegalen Annexion der Golan-Höhen durch die Trump-Regierung gezeigt. Auch die völkerrechtswidrigen Siedlerkolonien, die auf Landraub beruhen, werden von den USA als natürlich Expansion Israels anerkannt. Der flagrante Verstoß gegen Völkerrecht kann nicht im nationalen Interesse der USA liegen, weil er die Reputation des Landes als „Leuchte der Demokratie“ untergräbt.

Der Terroranschlag auf irakischen Boden stellt nicht nur eine Verletzung der irakischen Souveränität dar, sondern zeigt auch die völlig Missachtung der USA für die irakische Regierung. Das irakische Parlament sollte beschließen, dass die amerikanischen Besatzungstruppen unverzüglich den Irak verlassen müssen. Eine solche Entscheidung würde der Souveränität des Landes entsprechen, die aber nur auf dem Papier steht. Die wirklichen Herrscher des Irak sind die US-Besatzer, daran haben auch die Wahlen seit dem Sturz Saddam Husseins im Jahr 2003 nichts geändert.

Sollte es der irakischen Regierung gelingen, die US-Besatzungstruppen des Landes zu verweisen, hätte die Ermordung Qasem Soleimani „einen Sinn“ gehabt. So könnte der Mord an Soleimani letztendlich zur Befreiung des Nahen Ostens von den US-Besatzern führen.

Will Ralf Stegner die SED wieder zum Leben erwecken?

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Wie es scheint, hat die SPD nichts aus der Geschichte gelernt.

Nachdem Ralf Stegner aus allen Parteiämter geflogen ist, traktiert er seine Genossen erneut mit einem seiner Geistesblitze, die bisher allesamt Rohrkrepierer waren. Aber beim desolaten Zustand der SPD ist jede neue Idee willkommen, mag sie auch von Stegner stammen.

Da der SPD auch unter ihrem neuen politischen „Traumpaar“ Norbert Walter Borjans und Saskia Esken eine Wende zum Besseren nicht gelungen ist, soll es gerade derjenige richten, dessen politische Karriere von Pannen, Pleiten und Niederlagen gepflastert ist. Stegners rettender Strohhalm heißt: Vereinigung mit der Linkspartei zur vermutlich neuen „Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands“ (SED). WOW, kann man da nur sagen. Warum ist dies nicht bereits Martin Schulz oder Kevin Kühnert eingefallen?

Stegner will sein Projekt mittelfristig verstanden. Je schneller sich bei der Linkspartei der gestalterische Wille zum Regieren durchsetzen werde und sie von ihren sektiererischen Positionen zu Europa und Nationalismus Abschied nehme, desto realistischer sei eine Fusion. So gebe es nach Stegner in der Linkspartei „vernünftige Leute“ wie Dietmar Bartsch und Bodo Ramelow. Ob Stegner allen Ernstes glaubt, dass gerade dieses „Kompliment“ eines politischen Geisterfahrers aus der SPD dort gut ankommt, müssen die beiden für sich entscheiden.

Dass Stegner ein ahistorischer Polit-Apparatschik ist, offenbart seine Unterstellung, dass die Linkspartei ihre sektiererischen Positionen zu „Europa“ und „Nationalismus“ aufgeben müsse. Kennte Stegner wenigsten einige Positionen von realistischen Sozialdemokraten zu Europa und Nation, würde er nicht solchen Blödsinn von sich geben. Dass die politische Spaltung der Linken nur den Konservativen und rechtsextremen Parteien zugutekäme, wie Stegner argumentiert, soll ein Tabu brechen, unter dem die SPD immer noch zu leiden scheint.

Wenn heute ein SPD-Funktionär eine Vereinigung mit der Linkspartei, die bei vielen Sozialdemokraten immer noch als die Erben der SED gelten, plädiert, müssten eigentlich die gestandenen Genossen Stegner in die Parade fahren. Aber der Zustand der SPD ist so desolat, dass diese Schnapsidee Stegners niemanden mehr zu stören scheint. Die Zwangsfusion zwischen KPD und SPD zur SED ist immer noch lebendig unter den SPD-Genossen.

Kurt Schumacher, der die Kommunisten als „rot lackierte Nazis“ bezeichnet hat, oder Persönlichkeiten wie Willy Brandt, Helmut Schmidt, Annemarie Renger oder Holger Börner, von den vielen Opfern gar nicht zu reden, würden sich im Grabe herumdrehen. Schade das Holger Börner nicht mehr unter den Genossen weilt, er würde Ralf Stegner mit seiner berühmten Dachlatte den Hintern versohlen, dass ihm Hören und Sehen verginge.

Die Genossen von der Linkspartei dürfen sich geschmeichelt fühlen, trägt ihnen doch ein SPD-Funktionär erneut eine Fusion an, wohlwissend, dass sich diese für die SPD katastrophal ausgewirkt hat. Stegner und Konsorten scheinen in einer solchen Linksallianz das Heil für die SPD zu sehen. Wenn sie damit nicht zum wiederholten Male die Rechnung ohne die Wähler gemacht haben.

Die Anwanzung der SPD an die Linkspartei wird beiden Parteien keine neuen Wählergruppen erschließen. Solange beide Parteien Politik gegen ihre eigene Wählerklientel betreiben, das heißt, solange ihnen die Flüchtlinge lieber sind als ihre eigenen Wähler, solange kann Stegner über eine Fusion halluzinieren. Kehren nicht die Mitglieder der Linkspartei gerade in Scharen der Partei den Rücken? Dies könnte auch der SPD passieren, die gerade ein Traumduo als Vorsitzende gewählt hat, die den Scharm von SED-Funktionären versprühen. Aber vielleicht sollte gerade deshalb zusammenwachsen, was zusammen gehört.

The Shitlist of „Anti-Semites“ according to Simon Wiesenthal Center

Jeremy Corbyn slandered by Zionists over three years for defending Palestinian rights.

Year after year, the right-wing Simon Wiesenthal Center in Los Angeles publishes its shitlist of the ten worst Anti-Semetic incidents around the world. To no one’s surprise, Jeremy Corbyn’s Labor Party came in first. On closer inspection, the list turns out to be an instrument of smear and Zionist propaganda against dissidents who don’t buy into the Zionist and the Israeli-Jewish narrative of Israeli government’s treatment of the Palestinian people or Zionist pro-Israeli activities in other countries for the benefit of Israel.

For the last three years, Jeremy Corbyn was slandered by the British press and the Zionist Israel lobby in the UK. At the forefront of this smear campaign, Stephen Pollard, editor of the Jewish Chronicle and contributor for a bunch of other papers, and Jonathan Freeland, a so-called liberal, writing for the supposedly liberal The Guardian, which plays a leading role in a whispering campaign against Corbyn and the Labor Party. The Zionist lobby also organized an inner-Party smear campaign.

It should surprise no one that the Simon Wiesenthal Center joins the fray making Corbyn the frontrunner of its infamous shitlist. Worldwide, the Zionist lobby is very well interconnected. Even the highest Jewish authority, Chief Rabbi Ephraim Mirvis, accused the Labor Party of „anti-Jewish racism.“ Among other things, the anti-Corbyn campaign bore fruit. Under his leadership, his party suffered a crushing defeat in last week’s election.

Anti-Semitism is a form of racism against Jews. Corbyn has been fighting racism his entire political life. To accuse him of „Anti-Semitism“ is utter nonsense. Corbyn is a man of honor who sticks to his guns, unlike most of his political contenders. Political scientist Norman G. Finkelstein called the „Corbyn-Mania“ rightly the „chimera of British Anti-Semitism.“

That the State of Israel is deeply involved in the smear campaign against recalcitrant politicians was demonstrated by the documentary of Al Jazeera. In next to no time, the Zionist lobby accused Al Jazeera of „Anti-Semitism.“ The Israel lobby uses „Anti-Semitism“ like a „weapon of mass destruction“ against any critic of Zionist or Jewish power in the U. K, the U. S., or elsewhere. Ofcom, the British Office of Communication, cleared Al Jazeera of this ridiculous accusation.

To a lesser extent, the same holds for the two Freshmen Congresswomen Rashida Tlaib, the first one of Palestinian descent, and Ilhan Omar, born in Somalia and immigrated in 1995 to the U. S., who finished up in fifth place. Both Congresswomen uttered the only truism about the Zionist influence on the U. S. Congress and the American public in general. Tlaib criticized colleagues who voted for the anti-BDS resolution in Congress. Omar had to endure a shitstorm saying, „It’s all about the Benjamins baby,“ hinting at „Jewish money.“ Like Palestine, the U. S. Congress is „Israeli occupied territory.“ (Pat Buchanan).

The German ambassador to the United Nations, Christoph Heusgen, finished up seven places. The Simon Wiesenthal Center accuses Heusgen of casting 25 „anti-Israeli votes“ in the UN. The German representative just voted according to international law, which the Israeli government violates regularly. His other „anti-Semitic“ political sin was to compare Israeli bulldozers to Hamas rockets. „We believe that international law is the best way to protect civilians and allow them to live in peace and security and without fear of Israeli bulldozers or ‘Hamas rockets.’”

Israeli bulldozers are a deadlier weapon than the self-made rockets of Hamas. Why didn’t the Simon Wiesenthal Center talk about the killing of Rachel Corrie, who was twice overrun by the giant caterpillar bulldozer? Why didn’t they mention the murder of thousands of Palestinians through the Israeli war machine with U. S.-made weapons?

The German tabloid BILD accused Heusgen of „pure malice“ against Israel, although Heusgen does only execute instructions of the German Foreign Ministry. In its smear article against Heusgen, BILD quoted Chancellor Merkel’s infamous speech in 2008 at the Israeli Knesset saying, “The security of Israel is never negotiable for me as German Chancellor.” It seems that Heusgen never got the memo, writes the tabloid.

BILD belongs to the Axel Springer group, which allows only pro-Israeli and pro-American coverage. Their so-called journalists have to agree to five „Essentials“: 1. We stand for freedom, the rule of law, democracy, and a United Europe. 2. We support the Jewish people and the right of Israel to exist. 3. We show our solidarity in the liberal community of values with the United States of America. 4. We are committed to a free and social market economy. 5. We reject political and religious extremism.

Looking at the remaining „anti-Semitic“ incidents, all are out of proportion with reality. However harmful they may be, they are single cases and can’t be generalized. Well, next year, the public will be faced with another shitlist of so-called anti-Semites. To appeal to the reason of the functionaries of the Simon Wiesenthal Center seems futile.

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UNO-Botschafter Christoph Heusgen landet auf obskurer Antisemitismus-Liste

Simon-Wiesenthal-Zentrums öffentliche politische Hinrichtung des deutschen UNO-Botschafters Christoph Heusgen.

Das rechtszionistische Simon-Wiesenthal-Zentrum in Los Angeles hat alljährlich seine schwarze Liste der zehn „gefährlichsten Antisemiten“ veröffentlicht. Der prominenteste „antisemitische“ Kandidat 2019 ist die britische Arbeitspartei mit ihrem Vorsitzenden Jeremy Corbyn, der gerade eine krachende Niederlage bei den britischen Unterhauswahlen eingefahren hat. Die jahrelange koordinierte Hetzjagd und die Verleumdungen gegen Corbyn durch die rechtsextreme zionistische Israellobby nicht nur in Großbritannien sondern weltweit haben Früchte getragen.

Auch ein Deutscher kann sich mit dem verleumderischen „Titel“ schmücken: Christoph Heusgen, deutscher UNO-Botschafter, landet auf Platz sieben. Heusgens „Verbrechen“: Er hat sich für die Einhaltung der Menschenrechte der palästinensischen und israelischen Zivilbevölkerung ausgesprochen.  „Wir glauben, dass das Völkerrecht der beste Weg ist, um Zivilisten zu beschützen und es ihnen zu ermöglichen, in Frieden und Sicherheit zu leben und keine Angst vor israelischen Bulldozern oder Raketen der Hamas zu haben.“

So lächerlich diese Begründung auch für das Simon-Wiesenthal-Zentrums gewesen sein mag, bedurften sie als eine weitere „Begründung“ die der BILD-Zeitung. „Kanzlerin Angela Merkel hat bekanntermaßen in einer Rede 2008 vor der israelischen Knesset erklärt: ‚Die Sicherheit von Israel ist für mich als deutsche Kanzlerin niemals verhandelbar.‘ Es scheint, dass Heusgen diese Memo nie erhalten hat.“ Der deutschen politischen Klasse sollte es zu denken geben, dass ein deutscher Spitzendiplomat des „Antisemitismus“ geziehen wird, der sich für Menschenrechte von israelischen und palästinensischen Zivilisten einsetzt!

Bisher wurde die Verleumdung Heusgens nur von der Springer-Presse, die aufgrund sogenannter Unternehmensgrundsätze nicht unvoreingenommen über Israel berichten kann,  aufgenommen. Sollten die anderen gefügigen Regierungsmedien auf diesen Zug ausspringen, wird Heusgen als UNO-Botschafter nicht zu halten sein. Ob Kanzlerin Angela Merkel oder Außenminister Heiko Maas dann noch hinter Heusgen stehen werden, darf wegen deren Israel-Hörigkeit bezweifelt werden. Da Heusgen 64 Jahre alt ist, könnte die Bundesregierung abwarten, bis Heusgen die Pensionsgrenze von 65 Jahren erreicht hat und ihn dann routinemäßig ersetzen, um den Eindruck zu vermeiden, man würde auf zionistische Hetzkampagnen willfährig reagieren.

An dieser Hetzkampagne waren wie immer die üblichen Verdächtigen beteiligt. So der journalistische Verleumder Andersdenkender vom Dienst, Benjamin Weinthal, von der rechtsextremen israelischen Tageszeitung „Jerusalem Post“. Sein Geschäftsmodell ist es seit Jahren, jeden Kritiker des rassistischen israelischen Regimes zu verleumden und zu denunzieren. Seine Methode ist so einfach wie effektiv: Er ruft seine zionistischen Freunde von der Israellobby an, die ihm dann die bestellten Kommentare liefern, um seinen Hetzartikel zu veröffentlichen.

Die Israellobby schlägt mit Heusgen den Sack, meint aber den Esel, d. h., die Merkel-Regierung. Sie soll ihre völkerrechtlich-konforme Position im Palästina-Israel-Konflikt und ihre noch standhafte Haltung im so genannten Atomstreit mit dem Iran aufzugeben. Die Israellobby will die deutsche Position in Sachen „Atom-Abkommen“ mit Iran sturmreif schießen, sodass die Merkel-Regierung auf die völkerrechtswidrige Position der USA einschwenken. Beide, Israel und die USA, planen nämlich einen Angriff auf Iran. Benjamin Netanyahu hat in Sachen Iran seit den 1990er Jahren eine unrühmliche Berühmtheit als Kriegstreiber erlangt.

Wie naiv und eingeschüchtert die deutsche politische Klasse ist, zeigt die Tatsache, dass sie auf jeden „antisemitischen“ Zug, der von der Israellobby aufs Gleis gesetzt wird, bedenkenlos aufspringt. Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat den guten Namen von Simon Wiesenthal für seine niederen politischen Beweggründe 1997 gekapert, um Andersdenkende in Sachen israelische Besatzung Palästinas zu diskreditieren und letztendlich mundtot zu machen. Ob die deutsche politische Klasse aus der Verleumdung Jakob Augsteins durch das Zentrum im Jahr 2012 etwas gelernt hat, wird sich daran zeigen, ob sie die Verleumdung von Botschafter Heusgen zurückweist oder vor der rechtsextremistischen Israellobby einknickt.   


Ursula von der Leyens Traum vom grünen Europa

Klima-Göre Greta Thunberg und Ursula von der Leyen

Heute hat die neue EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ihren „European Green Deal“-­Plan für Europa vorgestellt. Bis 2050 soll Europa Klimaneutral sein. Die hochtechnisierten europäischen Volkswirtschaften sollen auf alle fossilen Brennstoffe verzichten. Deutschlands Automobilindustrie wird gerade von dem Merkel-Regime zerstört. Europa soll deindustrialisiert und in eine große grüne  Weidelandschaft verwandelt werden, auf der von der Leyen ihre EU-Schafe weiden kann.  Für dieses Horrorszenario sind nach Angaben der EU-Kommission 250 Mrd. Euro jährlich nötig. Woher das Geld kommen soll, scheint von der Leyen nicht zu interessieren. Vielleicht sollte Christine Lagarde, die neue EZB-Präsidentin, schon einmal die Druckerpresse anwerfen.

Dass die diversen Klima-Fanatiker den Plan als ambitioniert bezeichnen, verwundert nicht. Warum hat von der Leyen nicht die Klima-Göre (Greta Thunberg) als Kontrollkommissarin engagiert? Sie könnte den EU-Bonzen und den Mitgliedern des EU-Parlaments auf die Finger hauen, wenn Sie weiterhin klimaschädlich unterwegs sind. Wie es scheint, soll nun die gesamte EU-Bevölkerung von den EU-Bürokraten bevormundet und gegängelt werden. Hoffentlich regt sich massiver Widerstand gegen dieses Horror-Paket und zahlreiche Länder ziehen nicht mit. Die Nationalstaaten sollten sich nicht von der EU-Diktatur vorschreiben lassen, wie sie ihre Politik gestalten wollen.

Eine Hoffnung bleibt: Hatte von der Leyen die Bundeswehr an den Rand der Manövrierunfähigkeit geführt und der Korruption und dem Nepotismus Tür und Tor geöffnet, so ist zu hoffen, dass sie die EU auch an den Rand des Kollapses führt. Korrupt ist diese Behörde bereits. Die Bürger Europas sollten sich gegen Brüssel erheben wie weiland in der DDR oder in der Sowjetunion und die EU-Bonzen und ihre finanzoligarchischen Handlanger aus den Ämtern vertreiben. Das EU-Europa wird von einer plutokratischen Kaste kontrolliert zum Schaden der einfachen Menschen und zur Wohle des einen Prozent der EU-Nomenklatura. Diesem Spuk kann nur durch eine massive Protestbewegung Einhalt geboten werden.

Die Idee Europas muss den Globalisten und Finanzoligarchen entrissen und in die Hände des Souveräns zurückgegeben werden. Die Welt und Europa dürfen nicht noch einmal am deutschen Wesen genesen. Wie dies endete, ist allseits bekannt.

Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans – die Totengräber der SPD?

SPD-Traumpaar: Saskia Esken/Norbert Walter-Borjans

Es müssen noch Zeichen und Wunder geschehen, wenn die SPD in einem Jahr wieder bei 30 Prozent stehen will, wie von beiden soeben gewählten Vorsitzenden verkündet. Dann könne man wieder einen Kanzlerkandidaten stellen! Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans gingen aus einer ermüdenden Casting-Show als Sieger hervor. Auf dem SPD-Parteitag in Berlin erhielt Esken 75,9 Prozent und Walter-Borjans 89,2 Prozent der Delegiertenstimmen. Die SPD hatte es dieses Mal tunlichst vermieden, die beiden mit 100 Prozent zu wählen wie weiland den als Lichtgestalt gestarteten Martin Schulz, der aber als Sternschnuppe schnell verglühte.

Von Parteitagen verspricht man sich immer, dass ein neuer Aufbruch zu glorreicheren Zeiten vonstattengehen würde. Davon kann bei Esken und Walter-Borjans jedoch keine Rede sein. Der Parteitagsslogan „In die Neue Zeit“ wird von zwei Vorsitzenden verkörpert, die das Charisma von grauen Mäusen ausstrahlen. In Meinungsumfragen sackte die SPD nach der Wahl dieses Duos von 14 auf 11 Prozent ab. Die Talfahrt der SPD gegen Null geht also weiter.

Bei den Vorstellungsreden wurde schnell klar, wer in diesem Duo die Hosen anhat. Esken trug zwar auch Hosen, aber Walter Borjans machte durch seine Rede eindeutig die Hackordnung klar. Esken ist nur die „Frau“ an seiner Seite. Sieht man einmal von unzähligen Pillepalle-Forderungen ab, die an „Wünsch Dir was, dann kriegst das“ erinnern, war ein wichtiges Zeichen der Rauswurf von Ralf Stegner aus dem SPD-Bundesvorstand. Auch Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller fiel durch. Leider hat es Zensurminister und Außenministerdarsteller Heiko Maas im zweiten Wahlgang doch noch geschafft, ins SPD-Parteipräsidium einzuziehen. Bei diesen drei Personen handelt es sich um politische Geisterfahrer, die der SPD politisch erheblich geschadet haben.

Der Parteitag entschied sich gegen die ursprüngliche Absicht des neuen Spitzenduos vorerst für den Verbleib in der Großen Koalition. Nachverhandlung des Koalitionsvertrages ist das Zauberwort. Ob es um die Erhöhung des Mindestlohns, die Abschaffung von Hartz IV oder die Nachbesserung der bereits vereinbarten Klimaziele geht, so ist dies mit der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer nicht zu machen. Armin Laschet aber hat bereits Gesprächsbereitschaft angedeutet. Wenn sich auch Angela Merkel, die alles tut, um sich bis zur Bundestagswahl 2021 an der Macht zu halten, Kramp-Karrenbauer in den Rücken fällt, wird nachverhandelt. Da die CDU unter Merkel zu einer moralisch und politisch heruntergekommen Partei verkommen ist, die ihre Prinzipien wie die „Schlüpfer“ wechselt, wären Nachverhandlungen nichts überraschendes.

Hatte Walter-Borjans in seiner Vorstellungsrede noch die Abschaffung der „Schwarzen Null“ und der „Schuldenbremse“ gefordert, so finden sich diese Begriffe nicht mehr im Leitantrag des Parteitages. Diese Forderungen wurde als ein Affront gegen Finanzminister Olaf Scholz angesehen. Der SPD-Parteitag beschäftigte sich mit allem Möglichen nur nicht mit dem zentralen Thema, das wie kein anderes Deutschland gespalten und polarisiert hat: der Import von über 1 Million Flüchtlingen durch die Grenzöffnungspolitik Merkels und der weitere jährliche „Zuzug“ von über 220.000 sogenannter Flüchtlinge, überwiegend Analphabeten.  Im Vergleich dazu verlassen jährlich über 200.000 gut ausgebildete und qualifizierte Deutsche das Land. Soviel nur zur Realität in Deutschland, vor der der SPD-Parteitag die Augen verschlossen hat.

Zu den in regelmäßigen Abständen erfolgten Vergewaltigungen, Morden oder Terroranschlägen von „Merkels Gästen“ kein Wort. Die Polizeibehörden und Strafverfolgungsbehörden sind vermutlich von „ganz oben“ angewiesen, die Identität der Täter zu verschleiern. Zu dieser Täuschung der Öffentlichkeit reichen die Medien bereitwillig dem Merkel-Regime die Hand. Was verwundert ist die Tatsache, dass bei einem deutschen Täter die Nationalität genannt wird!

Wie es scheint, hat auch die neue SPD-Führung die Zeichen an der Wand nicht verstanden. Die Partei betreibt weiter Politik gegen ihre eine Wählerklientel, die zunehmend zur Alternative für Deutschland (AfD) und zur CDU abwandert. Wer heute als Arbeiter noch SPD wählt ist selber schuld. Ähnlich verhält es sich mit der Partei „Die Linke“, denen „Merkels Gäste“ mehr am Herzen liegen als ihre eigenen Wähler. Die einzige, die das verstanden zu haben scheint, ist Sahra Wagenknecht, die man gerade deshalb aus der Fraktionsführung gedrängt hat. Beide Parteien, SPD und „Die Linke“ schielen auf die Yuppies in den Metropolen, aber die sind schon lange bei der Wohlstandspartei Die Grünen gelandet. Deren Ziel ist ein Agrarland Deutschland, wie es weiland Henry Morgenthau vorgeschwebt hat. Das politische „Maskottchen“ der grünen Partei scheint die verhaltensauffällige Klima-Göre Greta Thunberg zu sein, die die sich zunehmend radikalisierende „Fridays for future“-Bewegung ins Leben gerufen hat.

Sollten Esken und Walter-Borjans nicht zur Realität zurückfinden, wird die Realität sie einholen. Sie werden dann nichts anderes sein, als weitere Moderatoren des Abgesangs auf die SPD.  Glück auf, Totengräber!

President Donald Trump’s Support for the White Helmets Terrorists

How come that President Donald Trump supports this ragtag terrorist gang?

The White Helmets are a terrorist affiliate of ISIS and al-Nusra front and not paramedics. A British secret service agent created these pseudo paramedics terrorists with the financial support of Western countries. Great Britain, France, Germany, and the U. S financed this terror organization. They received even an OSCAR award from the terror-supporting Hollywood factory, contracted by Israel and the Pentagon. Except for the Western fawning and corrupt media, the White Helmets are considered a terrorist affiliate and extremely dangerous. They are not paramedics but a ragtag gang of Western financed terrorists.

The White Helmets only come to the „rescue“ in ISIS-controlled and run territories. When there were so-called poison-gas attacks, the first on the scene were White Helmets. Just a coincidence? Were they even part of these staged poison-gas attacks by their brothers and sisters from ISIS? Studies have shown no involvement of the Syrian Armey but rather by ISIS and al-Nusra. Up till now, the White Helmets are only present in ISIS-controlled territory. There is not only evidence for the involvement of the White Helmets in staged false chemical and other attacks but also in harvesting organs of pretended rescued, as the Russian-based Foundation of the Study of Democracy presented.

The Trump administration pretense of fighting terrorism; actually, they support this terror group with 4.5 million US-Dollars. It comes to no one’s surprise. Haven’t the U.S created the Syrian terror scene in the first place? Why does Donald Trump follow Obama’s fatal footprints in Syria, instead of eradicating his disastrous legacy in this country? Instead of having shred the Iranian Nuclear Deal, Obama’s main achievement,  Trump instead gave in to Israel’s extremist Prime Minister Benjamin Netanyahu’s pressure and let the deal heading south.

Germany granted these White Helmets terrorist refugee-status in Germany due to the pressure of Israel. In the year 2000, the German government also succumbed to Israel’s influence when the Zionist occupation forces pulled out of Lebanon in a hush-hush operation. Germany had to accept their collaborators from the South Lebanese  Army. The then German Foreign Minister Joschka Fischer was an obedient subordinate to Israel and especially to Madeleine Albright, the then U. S. Secretary of State, who showed him future prospects after leaving the office. 

The Trump administration went out of its way, saying that the so-called „Syrian Civil Defense“ (SCD= better-known as „White Helmets“) did „important and highly valued“ work. If the Trump White House would have had a sound crap of contemporary developments, they could have never come up with the statement that these terrorists have „secured more than 115.000 people“. They have been involved in staging terror incidents and then appeared as so-called rescuers.

That the U. S. sticks to its own „baby“ shouldn’t surprise anyone. The White Helmets are only a little department of a more extensive terror network that the Western imperial powers created to topple a legitimate ruler of Syria, President Bashar al-Assad. That Russian President Vladimir Putin, the Iranian government and the Lebanese Liberation Organization Hezbollah tipped to this political scam should perhaps only surprise the Americans and their European minions.

Putin and the Turkish President Erdogan, together with President al-Assad, will protect the border to Turkey to prevent the Kurdish militia from committing attacks inside Turkey. Whether this will be a successful undertaking also depends on Israel, which has been supporting the Kurdish struggle for an own state, but out of base motives, which do not serve the real independence of the Kurdish people. 

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Freiheit für Julian Assange – Don’t Kill the Messenger!

Julian Assange soll vor einem US-Scheingericht der „Prozess“ gemacht werden.

Julian Assange steht als das Symbol für die Bedrohung der Meinungsfreiheit durch übermächtige Regierungen und deren Helfershelfern in den Staats- und Konzernmedien. Mit brutalen Repressionsmaßnahmen und Tiraden von Verleumdungen hat sich diese unheilige Allianz gebildet, um den Gründer von WkiLeaks öffentlich und physisch zu vernichten.

Assange kein Verbrechen begangen. Sein „Verbrechen“ war, dass er die kolossalen Verbrechen der USA in Irak aufgedeckt hat, und zwar mit Hilfe von Chelsea „Bradley“ Manning, die Informationen weitergeleitet hat, weil sie es nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte. Dafür wurde sie von einem Militärgericht zu 35 Jahren Haft verurteilt. Kurz vor seinem Ausscheiden hat Präsident Obama Manning begnadigt. Im März 2019 wurde Manning erneut verhaftet, weil er sich geweigert hat, vor der geheimen Jury gegen Assange auszusagen.

Mathias Bröckers hat mit diesem Buch noch einmal auf den Fall Assange aufmerksam gemacht, für den sich die Herrschaftsmedien nur noch im Negativen interessieren. Eines der schlimmsten Medien im Reigen der Verleumder ist der sogenannte liberale britische „Guardian“. Seine Hetzartikel stellen den Tiefpunkt des interessengeleiteten Journalismus dar. Auch die deutschen Staats- und Konzernmedien haben sich in Sachen Julian Assange nicht mit Ruhm bekleckert.

Die USA verfahren nach dem Motto: Kill the messenger! Der Überbringer einer schlechten Nachricht ist der „Schurke“ und nicht die Verbrecher im US-Militär und der Politik. Der Darling der westlichen „liberalen“ Presse, Hillary Clinton, hat zur Tötung von Assange aufgerufen! Assange soll nach dem Espionage Act von 1907 der Prozess gemacht werden. Eine Grand Jury hat ihn 19 „Vergehen“ für schuldig befunden, die vor einem Pseudogericht verhandelt werden sollen. Zur Zeit ist ein Auslieferungsbegehren der USA vor einem britischen Gericht anhängig, nachdem Assange zuvor aus der Botschaft Ekuadors 2019 verschleppt worden ist und seither in dem britischen Hochsicherheitsgefängnis von Belmarsh in Isolationshaft sitzt.

Assange hat die Aufgabe von WikiLeaks prägnant auf den Punkt gebracht: „Licht an – Ratten raus!“ Nicht nur Ratten scheuen das Licht, sondern auch die Herrschenden und ihre medialen Helfershelfer. Wenn WikiLeaks als „kriminell erklärt und ihr Gründer und Kopf als Schwerverbrecher inhaftiert ist, hat das mit den Grundsätzen der Aufklärung und demokratischer Rechtsstaaten nichts mehr zu tun – es ist der Rückfall in die Barbarei absolutistischer Herrschaft, ein Rückfall hinter alles, was Fassadendemokratie und Schönwetterhumanität des „Werte“-Westens überhaupt noch zu bieten haben. Es geht bei diesem Fall nicht um eine Person, es geht nicht um ein Helden-oder-Schurken-Drama, es geht ums Prinzip, es geht um Grundsätzliches unserer freiheitlichen Verfassung, was der »partner in crime« von Julian Assange, Edward Snowden, vor einiger Zeit so ausgedrückt hat: „Wenn das Aufdecken von Verbrechen wie ein Verbrechen behandelt wird, werden wir von Verbrechern regiert.“ Am Ausgang des Verfahrens gegen Julian Assange wird sich entscheiden, inwieweit sie die Macht schon übernommen haben“, schreibt Mathias Bröckers.

Der Autor hat deutlich gemacht, zu welchem Skandal der sogenannte „Werte“-Westen schweigt. Seine Werte-Rhetorik ist für die Tonne. Bröckers Plädoyer für die Freiheit von Assange ist verbunden mit einer Anklage gegen sie sogenannten Qualitätsmedien, die sich weigern, den Skandal einem größeren Publikum ins Gedächtnis zu rufen. Diese Medien haben schon lange ihre Unabhängigkeit an der Garderobe der Herrschenden abgegeben. Sie wagen es noch nicht einmal, die Rolle des „Hofnarren“ zu spielen, der den Herrschenden weiland immerhin noch die Wahrheit sagen konnten.

Im Beitrag der australischen Bloggerin Caitlin Johnstone, die zu den engagiertesten und qualifiziertesten Verteidigerinnen von Julian Assange gehört, werden alle „Vorwürfe“ gegen Assange widerlegt. Dabei handelt es sich um Lügen, Verleumdungen und Hetzgeschichten der übelsten Sorte.

In Deutschland hat nur Sevim Dagdelen, stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke, in einer Live-Pressekonferenz mit dem Vater von Julian Assange, John Shipton, auf den Skandal aufmerksam gemacht. Für die deutsche Medienklasse ein Schande, welche die Freiheit von Julian Assange nicht unterstützt, sondern lieber der politischen Feigheit huldigt.

Sollte es zu einem Verfahren gegen Assange kommen, wird sich zeigen, ob damit auch die Pressefreiheit zu Grabe getragen wird und die Journalisten nur Auftragsschreiber von „Wahrheitsministerien“ sind. Bröckers deckt einen himmelschreienden Skandal auf, der jedoch vor den Augen der Öffentlichkeit totgeschwiegen wird. Sehr lesen- und empfehlenswert.

Erschienen im Westend Verlag.

President Donald Trump; Come Clean with Julian Assange.

Will Donald Trump drop the trumped-up charges against Julian Assange?

The President of the United States of America fights against a so-called whistleblower from the CIA who came up with a letter of accusation, which contained nothing else than second- and third-hand rumors. Members of the Democratic Party have doctored this piece of trash with the help of infamous Obama crooks such as James Clapper. On CNN, political hoodlums from the Obama administration, such as Clapper and Andrew McCabe, are welcomed talking heads!

Being himself a victim of slander and false allegations, the Trump administration proceeds 17 accounts against WikiLeaks founder Julian Assange under the Espionage Act from 1907. But Assange is a journalist, and his publications fall under the Constitution of Freedom of Speech.

Assange published classified material obtained through Chelsea Manning   He could no longer reconcile the horrible crimes with his conscience. Manning was held in solitary confinement for years and „convicted“ of treason for over 40 years in prison. Shortly, President Obama left office; he pardoned Chelsea Manning. The Trump administration locked him up again for refusing to testify against Assange.

President Trump knows too well that the charges against Assange are trumped-up, like the ones against himself. By the way, didn’t Trump call during his election campaign for more publications of WikiLeaks about the deleted Hillary Clinton emails?

President Trump should come clean with the Assange „affair“ because otherwise, Assange and Trump’s enemies in the Deep State and the mainstream media would have done an outstanding job. Assange should no longer be a fair game of a multinational witch hunt, and Donald Trump can stop it.

Ukraine Gossip – the next coup attempt against President Donald Trump

The CIA is a criminal Terror Organization. Is President Trump in control of the Deep State?

US President Donald Trump faces another challenge to his Presidency from his intelligence agency CIA in coordination with the Democratic Party and the corporate mainstream media. After the „Russia Gate“ hoax failed miserably, the Democrats and their fifth column, the corrupt media conglomerate, are starting the next coordinated attack.

This time, the leak came from an employee of the CIA, in fact, a state-run criminal and terrorist organization. The democratic members of Congress and the media call him a „whistleblower,“ in fact, he can be considered a traitor and should face treason charges. This „whistleblower“ has no credibility whatsoever. He doesn’t risk anything, and he doesn’t know anything.

This CIA guy is not a whistleblower such as Chelsea Manning, Julian Assange or Edward Snowden, who risked their lives to expose the enormous crimes committed by the US government. They are either locked up or had to seek refuge in Russia to avoid being put on trial and locked up behind bars forever.

The Australian journalist Caitlin Johnstone put the record straight regarding the so-called CIA whistleblower: 

„Take off the revolutionary’s mask, and it’s the CIA.

Take off the terrorist’s mask, and it’s the CIA.

Take off the news man’s mask, and it’s the CIA.

Take off the filmmaker’s mask, and it’s the CIA.

Take off the professor’s mask, and it’s the CIA.

Take off the billionaire’s mask, and it’s the CIA.

Take off the whistleblower’s mask, and it’s the motherfucking CIA.

These monsters are raping our sense-making faculties.

Never call anyone from the CIA a „whistleblower“ unless they are whistle-blowing on the CIA, without the CIA’s permission, in a way that inconveniences the CIA.“

The document he handed over to the intelligence people is not even a nothing burger like Lindsey Graham called it. This pamphlet consists of nothing more than unfounded rumors („Scheißhaus-Paroles“). This traitor has no first knowledge, all the baloney he knows from hearsay. No government would have taken this rubbish seriously. That the Democratic Party and their media allies make such a fuss about it show how corrupt they are.

That President Trump published the transcript of his phone call with the Ukrainian President Zelenskiy was a colossal mistake.  It doesn’t contain anything unusual; it discredits the US administration even further in the eyes of foreign leaders. The US President is not only snooped on by its intelligence organizations, but also the intimacy of talks between leaders are unsafe. President Donald Trump doesn’t trust his intelligence agency, which is more than justified because they want to topple him.

From day one of his Presidency, Donald Trump has been in the sights of the Deep State. They could not understand why their crooked darling, Hillary Clinton, didn’t make it. They came up with the Russian conspiracy. After they got tits up, they started another witch hunt against Trump. Bits of the „whistleblower’s“ rumors got leaked to the New York Times and the Washington Post and lapped up by CNN, MSNBC and the other fake news outlets. Thus, the Trump administration was forced to publish the transcript.

The fuss starts all over again till far into an election year. The media will put as much dirt on Trump as possible to get the next  Democratic candidate over the finish line. One reason why the mainstream media hate Trump is his resistance to the ideology of globalism. He puts the national interest of the US nation-state before wishy-washy concept globalism, which has brought misery upon billions of people.

Perhaps, Donald Trump is going to survive this second orchestrated attack on his Presidency.